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seiner Hütte und bückte sich nieder auf die Erde und sprach: Herr, habe ich Gnade gefunden vor deinen Augen, so gehe nicht an deinem Knecht vorüber. Man soll euch ein wenig Wasser bringen und eure Füße waschen, und lehnet euch unter den Baum. Und ich will euch einen Bissen Brot 5 bringen, daß ihr euer Herz labet; danach sollt ihr fortgehen. Denn darum seid ihr zu eurem Knechte gekommen. Sie sprachen: Thu, wie du gesagt haft. Abraham eilte in die Hütte zu Sara und sprach: Eile, und menge drei Maß Semmelmehl, knete und backe Kuchen! Er aber lief zu den Rindern und holte ein zartes, gutes Kalb und gab's dem Knaben; der eilte und bereitete es zu. Und er trug Butter und Milch auf und von dem Kalbe, das er zubereitet hatte, und seßte es ihnen vor und blieb vor ihnen unter dem Baume stehen, und sie aßen. Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Weib Sara? Er antwortete: Drinnen in der Hütte. Da sprach er: 10 Ich will wieder zu dir kommen über ein Jahr; siehe, dann wird Sara, dein Weib, einen Sohn haben. Das hörte Sara hinter ihm, hinter der Thür der Hütte. Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun ich alt bin, soll ich noch Kinder gebären? Da sprach der Herr zu Abraham: Warum lacht des Sara? 14 Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein? Um diese Zeit über ein Jahr will ich wieder zu dir kommen, so soll Sara einen Sohn haben. Da leugnete Sara und sprach: Ich habe nicht gelacht; denn sie 15 fürchtete sich. Aber er sprach: Es ist nicht also; du hast gelacht.

Abrahams Fürbitte für Sodom. 16 Da standen die Männer auf und wandten sich gegen Sodom, und Abraham ging mit ihnen, daß er sie geleitete. Da sprach der Herr: Wie kann ich Abraham verbergen, was ich thue? 18 fintemal er ein großes und mächtiges Volk soll werden, und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen. Denn ich weiß, er wird befehlen seinen Kindern und seinem Hause nach ihm, daß fie des Herrn Wege halten und thun, was recht und gut ist, auf daß der Herr auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat. Und der 20 Herr sprach: Es ist ein Geschrei zu Sodom und Gomorra, das ist groß, und ihre Sünden sind gar schwer. Darum will ich hinabfahren und sehen, ob fie alles gethan haben nach dem Geschrei, das vor mich gekommen ist, oder ob's nicht also sei, daß ich's wisse.

Und die Männer wandten ihr Angesicht und gingen gen Sodom; aber Abraham blieb stehen vor dem Herrn, trat zu ihm und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen? Es möchten vielleicht 50 Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um 50 Gerechter willen, die darin wären? Das sei ferne 28 von dir, der du aller Welt Richter bist! Du wirst so nicht richten. Der Herr sprach: Finde ich 50 Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihrer willen dem ganzen Ort vergeben. Abraham antwortete und sprach: Ach, fiehe, ich habe mich unterwunden, zu reden mit dem Herrn, wiewohl ich Erde und Asche bin. Es möchten vielleicht 5 weniger als 50 Gerechte darin sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der 5 willen? Er sprach: Finde ich 45 darin, so will ich sie nicht verderben.

a Ebr. 13, 2. b 1. Mof. 17, 19. 21. || c Lut. 1, 37. || d 5. Mof. 6, 7; 32, 46. || e Jef. 65, & hef. 22, 30. Matth. 24, 22.

Und er fuhr fort, mit ihm zu reden, und sprach: Man möchte vielleicht 40 darin finden. Er aber sprach: JIch will ihnen nichts thun um der 40 willen. 80 Abraham sprach: Zürne nicht, Herr, daß ich noch mehr rede. Man möchte vielleicht 30 darin finden. Er aber sprach: Finde ich 30 darin, so will ihnen nichts thun. Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden, mit dem Herrn zu reden. Man möchte vielleicht 20 darin finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der 20 willen. Und er sprach: Ach, zürne nicht, Herr, daß ich nur noch einmal rede. Man möchte vielleicht 10 darin finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der 10 willen. Und der Herr ging hin, da er mit Abraham ausgeredet hatte, und Abraham kehrte wieder um an seinen Ort.

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Sodoms Antergang. Lots Errettung. Die zwei Engel kamen am Abend gen Sodom; Lot aber saß zu Sodom unter dem Thor, und als er sie sah, stand er auf, ging ihnen entgegen, buckte sich mit seinem Angesicht zur Erde und sprach: Liebe Herren, kehret doch ein zum Hause eures Knechts, lasset eure Füße waschen und bleibet über Nacht; dann stehet ihr morgens frühe auf und ziehet eure Straße. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen über Nacht auf der Gaffe bleiben. Da nötigte er sie sehr, und fie kehrten zu ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl und but ungesäuerte Kuchen, und sie aßen.

Aber ehe sie sich legten, kamen die Leute der Stadt Sodom und um5 gaben das Haus, jung und alt, das ganze Volk aus allen Enden, und forderten Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Führe sie her zu uns! Lot ging heraus zu ihnen vor die Thür und schloß die Thür hinter sich zu und sprach: Ach, liebe Brüder, thut nicht so übel! Thut diesen Männern nichts; denn darum find fie unter den Schatten meines Daches eingegangen. Sie aber sprachen: Gehe hinweg! Du bist der einzige Fremdling hier, und willst regieren? Wohlan, wir wollen dich übler plagen als jene. Und sie drangen hart auf 10 Lot ein. Und als sie hinzu liefen und die Thür aufbrechen wollten, griffen die Männer hinaus und zogen Lot zu sich ins Haus hinein und schlossen die Thür zu. Und die Männer vor der Thür des Hauses wurden mit Blindheit geschlagen, beide, klein und groß, bis fie müde wurden und die Thür nicht finden konnten. Und die Männer sprachen zu Lot: Hast du noch hier irgend einen Eidam oder Söhne und Töchter? Wer dir in der Stadt angehört, den führe aus dieser Stätte. Denn wir werden diese Stätte verderben, darum, daß ihr Geschrei groß ist vor dem Herrn; der hat uns gesandt, sie zu verderben. Da ging Lot hinaus und sprach zu seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen sollten: Machet euch auf und gehet aus diesem Ort; denn der Herr wird diese Stadt verderben. Aber es war ihnen lächerlich.

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Da nun die Morgenröte aufging, hießen die Engel den Lot eilen und sprachen: Mache dich auf, nimm dein Weib und deine zwei Töchter, die vorhanden sind, daß du nicht auch umkommest in der Missethat dieser Stadt. Da er aber verzog, ergriffen die Männer ihn und sein Weib und seine zwei Töchter bei der Hand [darum daß der Herr sein verschonen wollte] und führten ihn hinaus und ließen ihn draußen vor der Stadt. Und als fie ihn hinausgebracht hatten, sprach er: Errette deine Seele, und fiche nicht

hinter dich; stehe auch nicht still in dieser ganzen Gegend. Auf den Berg rette dich, daß du nicht umkommest. Aber Lot sprach zu ihnen: Ach nein, Herr! Siche, dieweil dein Knecht vor deinen Augen Gnade gefunden hat, so wollest du deine Barmherzigkeit groß machen, die du an mir gethan hast, daß du meine Seele bei dem Leben erhieltest. Ich kann mich nicht auf den Berg retten; es möchte mich ein Unfall ankommen, daß ich stürbe. Siehe, da ist eine Stadt nahe, darein ich fliehen mag, und sie ist klein; 2c dahin will ich mich retten (ist sie doch klein), daß meine Seele lebendig bleibe. Da sprach er zu ihm: Siehe, ich habe auch in diesem Stück dich angesehen, daß ich die Stadt nicht umkehre, davon du geredet hast. Eile, und rette dich dahin; denn ich kann nichts thun, bis daß du hinein tommest. Daher ist diese Stadt Zoar* genannt worden. Und die Sonne war aufgegangen auf Erden, da Lot in Zoar einkam. Da ließ der Herr Schwefel und Feuer regnen von dem Herrn vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra. Und er kehrte die Städte um und die ganze Gegend und 25 alle Einwohner der Städte und was auf dem Lande gewachsen war. Und sein Weib sah hinter sich und ward zur Salzsäule.Þ— Abraham aber machte fich des Morgens frühe auf an den Ort, wo er vor dem Herrn gestanden, und wandte sein Angesicht gegen Sodom und Gomorra und alles Land der Gegend, und siehe, da ging ein Rauch auf vom Lande, wie ein Rauch vom Dfen. [Und es geschah, da Gott die Städte in der Gegend verderbte, gedachte er an Abraham und geleitete Lot aus den Städten, die er umkehrte, worin Lot wohnte.

Und Lot zog aus Zoar und blieb mit seinen beiden Töchtern auf dem 30 Berge; denn er fürchtete sich, zu Zoar zu bleiben, und blieb also mit seinen beiden Töchtern in einer Höhle. Und die älteste gebar einen Sohn, den hieß fie Moab; von dem kommen her die Moabiter bis auf diesen heutigen Tag. Und die jüngste gebar auch einen Sohn, den hieß fie das Kind Ammi; von dem kommen die Kinder Ammon bis auf den heutigen Tag.]

Isaaks Geburt. Und der Herr suchte Sara heim, wie er geredet 21 hatte. Und Sara gebar Abraham einen Sohn in seinem Alter um die Zeit, davon ihm Gott geredet hatte. Und Abraham hieß seinen Sohn, der ihm geboren war, Isaak. Und er beschnitt ihn am achten Tage, wie ihm Gott geboten hatte. 100 Jahre war Abraham alt, als ihm sein Sohn s Isaak geboren ward. Und das Kind wuchs und ward entwöhnt, und Abraham machte ein großes Mahl am Tage, da Faak entwöhnt ward.

Ismaels Austreibung. Und Sara sah, daß der Sohn Hagars, der Ägyptischen, den fie Abraham geboren hatte, ein Spötter war, und sprach 10 zu Abraham: Treibe diese Magd aus mit ihrem Sohne; denn dieser Magd Sohn soll nicht erben mit meinem Sohn Jsaak. Das Wort gefiel Abraham sehr übel um seines Sohnes willen. 12 Aber Gott sprach zu ihm: Laß dir's nicht übel gefallen des Knaben und der Magd halben. Alles, was Sara dir gesagt hat, dem gehorche. Denn in Jsaak soll dir der Same genannt werden. Auch will ich der Magd Sohn zum Volk machen, darum daß er deines Samens ist. Da stand Abraham des Morgens frühe auf a Matth. 11, 28. 24. || b Lut. 17, 28-82. || © Ebr. 11, 11. | d Róm. 9, 7. 8. ||| Gering.

hett, Kleines.

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und nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser und legte es Hagar auf ihre Schulter und ließ sie mit dem Knaben aus. Da zog sie hin und ging 15 in der Wüste irre bei Beer-Seba. Da nun das Wasser in dem Schlauch aus war, warf sie den Knaben unter einen Strauch und ging hin und seßte fich gegenüber von fern, eines Bogenschusses weit; denn sie sprach: Ich kann nicht zusehen des Knaben Sterben. Und sie sezte sich gegenüber und hob ihre Stimme auf und weinte. Da erhörte Gott die Stimme des Knaben. Und der Engel Gottes rief vom Himmel die Hagar und sprach zu ihr: Was ist bir, Hagar? Fürchte dich nicht; denn Gott hat die Stimme des Knaben erhört. Steh auf, nimm den Knaben und führe ihn an deiner Hand; denn ich will ihn zum großen Volke machen. Und Gott that ihr die Augen auf, daß sie einen Wasserbrunnen sah. Da ging fie hin und 20 füllte den Schlauch mit Wasser und tränkte den Knaben. Und Gott war mit dem Knaben; der wuchs und wohnte in der Wüste, und er ward ein guter Schüße und wohnte in der Wüste Pharan. Und seine Mutter nahm ihm ein Weib aus Ägyptenland.

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Abrahams Bund mit Abimelech. Zu derselbigen Zeit redete Abimelech, der Philister König, mit Abraham und sprach: Gott ist mit dir in allem, was du thust. So schwöre mir nun bei Gott, daß du weder mir noch meinen Kindern und Enkeln keine Untreue erzeigen wollest, sondern die Barmherzigkeit, die ich an dir gethan habe, auch an mir thust und an dem Lande, in welchem du ein Fremdling bist. Und Abraham sprach: Ich will schwören. Er stellte aber Abimelech zur Rede um des Wasserbrunnens willen, welchen er gegraben und den Abimelechs Knechte ihm mit Gewalt genommen hatten. Abimelech antwortete: Ich habe es nicht gewußt und höre es erst heute. Da nahm Abraham von seiner Herde Schafe und Rinder und gab fie Abimelech, und sie machten einen Bund daselbst. Daher heißt die Stätte Beer-Seba,* daß sie beide miteinander da geschworen hatten. Und Abraham pflanzte Bäume zu Beer-Seba und predigte daselbst von dem Namen des Herrn.

Jaaks Opferung. Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham!** Und er antwortete: Hier bin ich. Und er sprach: Nimm Jsaak, deinen einigen Sohn, den du lieb hast, und gehe hin in das Land Morija und opfere ihn daselbst zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde! Da stand Abraham des Morgens frühe auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Jsaak, und er spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, davon ihm Gott gesagt hatte. - Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne, und er 5 sprach zu seinen Knechten: Bleibet ihr hier mit dem Esel; ich und der Knabe wollen dorthin gehen, und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen. Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Jsaak; er aber nahm das Feuer und Messer in seine Hand, und so gingen die beiden miteinander. Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum

• Eidbrunnen.

Alttest. Lektion am Sonntag Involavit B. 1—14.

Brandopfer? Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und so gingen die beiden miteinander.

Und als sie kamen an die Stätte, die ihm Gott sagte, baute Abraham daselbst einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz und reckte seine Hand 10 aus und faßte das Messer, daß er seinen Sohn schlachtete. Da rief ihm der Engel des Herrn vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich. Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben, und thu ihm nichts; denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest, und hast deines einigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen.b- Da hob Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter sich in der Hecke mit seinen Hörnern hangen, und er ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes Statt. 14 Und Abraham hieß die Stätte*: „Der Herr fiehet". Daher man noch heutiges Tages sagt: Auf dem Berge, da der Herr siehet.

Und der Engel des Herrn rief Abraham abermal vom Himmel 16 und 13 sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der Herr, dieweil du solches gethan hast und hast deines einigen Sohnes nicht verschont, 17 daß ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres, und dein Same soll besigen die Thore seiner Feinde, 18 und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum daß du meiner Stimme gehorcht hast. Also kehrte Abraham wieder zu seinen Knechten, und sie machten sich auf und zogen mit einander gen Beer-Seba, und er wohnte daselbst.

[Nach diesen Geschichten begab sich's, daß Abraham angesagt ward: 20 Siehe, Milka hat deinem Bruder Naher auch Kinder geboren. Zu denen gehörten Uz und Bus und Bethuel. Bethuels Tochter aber hieß Rebekka.]

Saras Tod und Begräbnis. 1 Sara ward 127 Jahre alt und 23 starb in Kirjath-Arba, die heißt Hebron, im Lande Kanaan. Und Abraham beweinte fie. Danach redete er mit den Kindern Heths und sprach: Ich bin ein Fremder und Einwohner bei euch; gebt mir ein Erbbegräbnis bei euch, daß ich meinen Toten begrabe, der vor mir liegt. Da antworteten 5 Abraham die Kinder Heths und sprachen zu ihm: Höre uns, lieber Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns; begrabe deinen Toten in unsern vor nehmsten Gräbern; kein Mensch soll dir unter uns wehren. Da sprach Abraham: So bittet für mich bei Ephron, dem Sohne Zohars, daß er mir verkaufe seine zwiefache Höhle, die er am Ende seines Ackers hat, zum Erbbegräbnis. Und Ephron verkaufte ihm den Acker mit der Höhle darin für 400 Lot Silber. Danach begrub Abraham sein Weib Sara.

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Jaaks Heirat. [Abrahams Auftrag.] Abraham war alt und 24 wohlbetagt, und der Herr hatte ihn gesegnet allenthalben. Und er sprach zu seinem Knechte, dem ältesten seines Hauses, der allen seinen Gütern vorstand: Lege deine Hand unter meine Hüfte, und schwöre mir bei dem Herrn, dem Gott des Himmels und der Erde, daß du meinem Sohne kein Weib nehmest von den Töchtern der Kananiter, unter welchen ich wohne;d sondern daß du ziehest in mein Vaterland und zu meiner Freundschaft und nehmest meinem a Jal. 2, 21. || b Matth. 10, 37. Róm. 8, 32. || c 1. Mos. 15, 2 wird Elieser genannt. d 1. Mof. 28, 1; 26, 34. 35. || Morija.

B. L.

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