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Volks zu ihm, also daß er in das Schiff trat, und er saß, und alles Volk stand am Ufer. Und er redete zu ihnen mancherlei durch Gleichnisse und sprach:

1. Siehe, es ging ein Säemann aus, zu säen. Und indem er säte, fiel etliches an den Weg; da kamen die Vögel und fraßen's auf. Etliches s fiel in das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte, und es ging bald auf, darum daß es nicht tiefe Erde hatte. Als aber die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, ward es dürre. Etliches fiel unter die Dornen, und die Dornen wuchsen auf und erstickten's. Etliches fiel auf ein gutes Land und trug Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig, etliches dreißigfältig. Wer Ohren hat, zu hören, der höre.

Und die Jünger traten zu ihm und sprachen: Warum redest du zu 10 ihnen durch Gleichnisse? Er antwortete: Euch ist's gegeben, daß ihr das Geheimnis des Himmelreichs vernehmet; diesen aber ist's nicht gegeben. 12 Denn wer da hat, dem wird gegeben, daß er die Fülle habe; wer aber nicht hat, von dem wird auch genommen, was er hat. 13 Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht, und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht. 14Und über ihnen wird die Weissagung des Jesaja erfüllt, die da sagt: „Mit den Ohren werdet ihr hören und werdet es nicht verstehen, und mit sehenden Augen werdet ihr sehen und werdet es nicht vernehmen. Denn dieses Volkes Herz 15. ist verstockt, und ihre Ohren hören übel, und ihre Augen schlummern, auf daß sie nicht dermaleins mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, daß ich ihnen hülfe." Aber selig sind eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören. Wahr lich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr sehet, und haben's nicht gesehen, und zu hören, was ihr höret, und haben's nicht gehört. So höret nun ihr dieses Gleichnis von dem Säemann. Wenn jemand das Wort von dem Reich hört und nicht versteht, so kommt der Arge und reißt hinweg, was gesät ist in sein Herz. Und das ist der, bei welchem an dem Wege gesät ist. Das aber auf das Steinige gesät ist, 20. das ist, wenn jemand das Wort hört und dasselbige alsbald aufnimmt mit Freuden; aber er hat nicht Wurzel in sich, sondern er ist wetterwendisch; wenn sich Trübsal und Verfolgung erhebt um des Worts willen, so ärgert er sich bald. Das aber unter die Dornen gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört, und die Sorge dieser Welt und Betrug des Reichtums erstickt das Wort, und es bringt nicht Frucht. Das aber in das gute Land gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört und versteht es und dann auch Frucht bringt, und etlicher trägt hundertfältig, etlicher aber sechzigfältig, etlicher dreißigfältig.

2. 24 Er legte ihnen ein andres Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker sät.* Als aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den 25. Weizen und ging davon. Da nun das Kraut wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut. Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesäet? Woher hat er denn das Unkraut? Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind gethan. Da sprachen die Knechte: Willst du denn, daß wir hingehen und es aus

a Jef. 6, 9. 10. Ev. am 5. Sonntag nach Epiph. V. 24-30.

jäten? Er sprach: Nein! auf daß ihr nicht zugleich den Weizen mit aus30 raufet, wenn ihr das Unkraut ausjätet. Lasset beides mit einander wachsen bis zu der Ernte, und um der Ernte Zeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuvor das Unkraut und bindet es in Bündlein, daß man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheuer.

3. 31 Ein andres Gleichnisa legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und fäete es auf seinen Ader*, welches das kleinste ist unter allem Samen; wenn es aber erwächst, so ist es das größte unter dem Kohl und wird ein Baum, daß die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen unter seinen Zweigen.

4. 33 Ein andres Gleichnis redete er zu ihnen: Das Himmelreich ist einem Sauerteig gleich, den ein Weib nahm und vermengte ihn unter 3 Scheffel Mehl, bis daß es gar durchsäuert ward. Solches alles redete Jesus durch Gleichnisse zu dem Volk, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen, 35 auf daß erfüllt würde, das gesagt ist durch den Propheten, der da spricht: „Ich will meinen Mund aufthun in Gleichnissen und will aussprechen die Heimlichkeiten von Anfang der Welt."b

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36 Da ließ Jesus das Volk von sich und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker. Er antwortete und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn ist's, der da guten Samen sät. Der Acker ist die Welt. Der gute Same find die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit. Feind, der sie sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die 40 Schnitter sind die Engel. Gleich wie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennt, so wird's auch am Ende dieser Welt gehen. Des Menschen Sohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da Unrecht thun, und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappen. Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat zu hören, der höre!

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5. 44 Abermals ist gleich das Himmelreich einem verborgenen Schaz im Acker, welchen ein Mensch fand. Und er verbarg ihn und ging hin vor Freuden über denselbigen und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.d** 6. Abermals ist gleich das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte. 46 Und als er eine köstliche Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte dieselbige.

7. 47 Abermals ist gleich das Himmelreich einem Neze, das ins Meer geworfen ist, womit man allerlei Gattung fängt. Wenn es aber voll ist, so ziehen sie es heraus an das Ufer, sigen und lesen die guten in ein Gefäß zusammen; aber die faulen werfen sie weg. Also wird es auch am Ende der Welt gehen; die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Ge30 rechten scheiden und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappen sein. Und Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen: Ja, Herr. Da sprach er: 52 Darum ein jeglicher

a Mart. 4, 30-32. Lut. 13, 18-21. || b Pf. 78, 2. 11 c Dan. 12, 3. | d Mt. 19, 29. Lur. 14, 33. Phil. 3, 7. || e Mt. 22, 9. 10. || * Ev. am 1. Sonntag nach Trinitatis V. 31-35. ** Ev. am 9. Sonntag nach Trinitatis V. 44-46.

Schriftgelehrter, zum Himmelreich gelehrt, ist gleich einem Hausvater, der aus seinem Schaß Neues und Altes hervorträgt.

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Jesus in Nazareth. 53 Und es begab sich, da Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dannen und kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Schule, also daß sie sich entsetzten und sprachen: Woher kommt diesem solche Weisheit und Thaten? Ist er nicht eines Zimmermanns 55 Sohn? Heißt nicht seine Mutter Maria? und seine Brüder Jakobus und Joses und Simon und Judas? Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher kommt ihm denn das alles? 57 Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger als in seinem Vaterland und in seinem Hause. Und er that daselbst nicht viel Zeichen um ihres Unglaubens willen.

Enthauptung Johannes' des Täufers. 13u der Zeit kam das 14 Gerücht von Jesu vor den Vierfürsten Herodes. Und er sprach zu seinen Knechten: Dieser ist Johannes der Täufer; er ist von den Toten auferstanden, darum thut er solche Thaten. Denn Herodes hatte Johannes gegriffen, gebunden und in das Gefängnis gelegt von wegen der Herodias, des Weibes seines Bruders Philippus. Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist nicht recht, daß du sie habest. Und er hätte ihn gerne getötet, fürchtete sich 5 aber vor dem Volk; denn sie hielten ihn für einen Propheten. Als aber Herodes seinen Jahrestag beging, da tanzte die Tochter der Herodias vor ihnen. Das gefiel Herodes wohl. Darum verhieß er ihr mit einem Eide, er wolle ihr geben, was sie fordern würde. Und wie sie zuvor von ihrer Mutter zugerichtet war, sprach sie: Gieb mir her auf einer Schüssel das Haupt Johannes' des Täufers. Und der König ward traurig; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tisch saßen, befahl er's ihr zu geben. Und 10 er schickte hin und enthauptete Johannes im Gefängnis. Und sein Haupt ward hergetragen in einer Schüssel und dem Mägdlein gegeben, und sie brachte es ihrer Mutter. Da kamen seine Jünger und nahmen seinen Leib und begruben ihn, und sie kamen und verkündigten das Jesu.

Speisung der Fünftausend. 13 Als das Jesus hörte, entwich er von da zu Schiff in eine Wüste allein. Und als das Volk das hörte, folgte es ihm nach zu Fuß aus den Städten. Und Jesus ging hervor und sah das große Volk, und es jammerte ihn derselbigen, und er heilte ihre Kranken. Am Abend aber traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Dies ist eine 15 Wüste, und die Nacht fällt daher; laß das Volk von dir, daß sie hin in die Märkte gehen und sich Speise kaufen. Aber Jesus sprach zu ihnen: Es ist nicht not, daß sie hingehen; gebet ihr ihnen zu essen. Sie sprachen: Wir haben hier nichts als 5 Brote und 2 Fische. Und er sprach: Bringet mir fie her. Und er hieß das Volk sich aufs Gras lagern, und er nahm die 5 Brote und die 2 Fische, sah auf gen Himmel, dankte und brach's und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk. Und 20 fie aßen alle und wurden satt, und sie hoben auf, was übrig blieb an Brocken, 12 Körbe voll. Die aber gegessen hatten, der waren bei 5000 Mann ohne Weiber und Kinder.

a Mart. 6, 1-6. Luk. 4. 15-30. Luf. 9, 10-17. Joh. 6, 1—13.

Mart. 6, 14-31. Luk.9, 7-9. || c Mart. 6, 31-44.

Jesus wandelt auf dem Meere. 22 Und alsbald trieb Jesus seine Jünger, daß fie in das Schiff traten und vor ihm herüber fuhren, bis er das Volk von sich ließe. Und als er das Volk von sich gelassen hatte, stieg er auf einen Berg allein, daß er betete. Und am Abend war er allein daselbst. Und das Schiff war schon mitten auf dem Meer und litt Not 25 von den Wellen; denn der Wind war ihnen zuwider. Aber in der 4. Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem Meer. Und als ihn die Jünger sahen auf dem Meer gehen, erschraten sie und sprachen: Es ist ein Gespenst! und schrieen vor Furcht. Aber alsbald redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht! Petrus aber sprach zu ihm: Herr, bist du es, so heiß mich zu dir kommen auf dem Wasser. Und er sprach: Komm her! Und Petrus trat aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, 30 daß er zu Jesu käme. Er sah aber einen starken Wind; da erschrak er und hob an zu sinken, schrie und sprach: Herr, hilf mir! Jesus aber recte alsbald die Hand aus, ergriff ihn und sprach zu ihm: O du Kleingläubiger, warum zweifeltest du? Und sie traten in das Schiff und der Wind legte sich. 33 Die aber im Schiff waren, kamen und fielen vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrlich Gottes Sohn! Und sie schifften hinüber und kamen 35 in das Land Genezareth. Und als die Leute dieses Ortes sein gewahr wurden, schickten sie aus in das ganze Land umher und brachten allerlei Ungefunde zu ihm und baten ihn, daß sie nur seines Kleides Saum anrührten. Und alle, die da anrührten, wurden gesund.

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Bon Menschensahungen. Da kamen zu ihm die Schriftgelehrten und Pharisäer von Jerusalem und sprachen: Warum übertreten deine Jünger der Ältesten Auffäße? Sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen. Er antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet denn ihr Gottes Gebot um eurer Auffäße willen? Gott hat geboten: Du sollst Vater und Mutter 5 ehren; wer aber Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben. Aber ihr lehret: Wer zum Vater oder zur Mutter spricht: „Es ist Gott gegeben, das dir sollte von mir zunuz kommen", der thut wohl. Damit geschicht es, daß niemand hinfort seinen Vater oder seine Mutter ehrt, und habt also Gottes Gebot aufgehoben um eurer Aufsäße willen. Ihr Heuchler, es hat wohl Jesaja von euch geweissagt: „Dies Volk naht sich zu mir mit seinem Munde und ehrt mich mit seinen Lippen; aber ihr Herz ist ferne von mir; 9aber vergeblich dienen sie mir, dieweil sie lehren solche Lehren, die nichts 10 als Menschengebote sind." Und er rief das Volk zu sich und sprach zu ihm: Höret zu, und vernehmt's! 11 Was zum Munde eingeht, das verunreinigt den Menschen nicht; sondern was zum Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen. Da traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Weißt du auch, daß sich die Pharisäer ärgerten, als sie das Wort hörten? Aber er antwortete und sprach: Alle Pflanzen, die mein himmlischer Vater nicht pflanzte, die werden ausgereutet. Lasset sie fahren! sie sind blinde Blindenleiter. Wenn aber ein Blinder den andern leitet, so fallen sie beide 15 in die Grube. Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Deute uns dies Gleichnis. Und Jesus sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch noch unverständig? Merket ihr noch nicht, daß alles, was zum Munde eingeht, das geht in den

a Mark. 6, 45-56. Joh. 6, 15-21. | b Mart. 7, 1-23. c 2. Moj. 20, 12; 21, 17. d Spr. 28, 24. || e Jes. 29, 13. f 1.Tim. 4, 4.

Bauch und wird durch den natürlichen Gang ausgeworfen? Was aber zum Munde herausgeht, das kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen. 19 Denn aus dem Herzen kommen arge Gedanken: Mord, Ehebruch, Unzucht, Dieberei, falsches Zeugnis, Lästerung. Das sind die Stücke, 20 die den Menschen verunreinigen. Aber mit ungewaschenen Händen effen, verunreinigt den Menschen nicht.

Das kananäische Weiß.a 21Und Jesus ging aus von dannen und entwich in die Gegend von Thrus und Sidon.* Und siehe, ein kananäisches Weib ging aus derselbigen Grenze, schrie ihm nach und sprach: Ach Herr, du Sohn Davids, erbarme dich mein! Meine Tochter wird vom Teufel übel geplagt. Und er antwortete ihr kein Wort. Da traten zu ihm seine Jünger, baten ihn und sprachen: Laß sie doch von dir; denn sie schreit uns nach. Er antwortete aber: Ich bin nicht gesandt denn nur zu den verlornen Schafen von dem Hause Israel. Sie kam aber und fiel vor ihm nieder und sprach: 25 Herr, hilf mir! Aber er antwortete: Es ist nicht sein, daß man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde. Sie sprach: Ja, Herr; aber doch essen die Hündlein von den Brosamlein, die von ihrer Herren Tisch fallen. 28 Da sprach Jesus zu ihr: O Weib, dein Glaube ist groß! dir geschehe, wie du willst. Und ihre Tochter ward gesund zu derselbigen Stunde.

Speisung der Viertausend. 29 Und Jesus ging von dannen fürbaß und kam an das galiläische Meer und ging auf einen Berg und setzte sich allda. Und es kam zu ihm viel Volks, die hatten mit sich Lahme, Blinde, 30 Stumme, Krüppel und viele andere, und sie warfen** sie Jesu vor die Füße, und er heilte fie, 31daß sich das Volk verwunderte, als sie sahen, daß die Stummen redeten, die Krüppel gesund waren, die Lahmen gingen, die Blinden sahen. Und sie priesen den Gott Jsraels. Und Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach: Es jammert mich des Volks; denn sie beharren nun wohl 3 Tage bei mir und haben nichts zu essen, und ich will sie nicht ungespeist von mir laffen, auf daß sie nicht verschmachten auf dem Wege. Da sprachen zu ihm seine Jünger: Woher mögen wir so viel Brots nehmen in der Wüste, daß wir so viel Volks sättigen? Und Jesus sprach zu ihnen: Wieviel Brote habt ihr? Sie sprachen: 7 und ein wenig Fischlein. Und er 35 hieß das Volk sich auf die Erde lagern. Und er nahm die 7 Brote und die Fische, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk. Und sie aßen alle und wurden satt, und sie hoben auf, was überblieb von Brocken, 7 Körbe voll. Und die da gegessen hatten, der waren 4000 Mann, ausgenommen die Weiber und Kinder. Und als er das Volk von sich gelassen hatte, trat er in ein Schiff und kam in die Grenze Magdalas.

Vom Sauerteig der Pharisäer. [Da traten die Pharisäer und 16 Sadducäer zu ihm; die versuchten ihn und forderten, daß er sie ein Zeichen vom Himmel sehen ließe. *** Aber er antwortete und sprach: Des Abends sprechet ihr: Es wird ein schöner Tag werden; denn der Himmel ist rot. Und des morgens sprechet ihr: Es wird heute Ungewitter sein; denn der Himmel ist rot und trübe. Ihr Heuchler, über des Himmels Gestalt könnt

a Mart. 7, 24-30. || b Mark. 8, 1-10. || c Mark. 8, 11-21. Luk. 12, 54-57. || Ev. am Sonntag Reminiscere V. 21-28. **Sie legten eilig (1. Mos. 21, 15.) ***Ev. am Sonntag nach Neujahr V. 1-4.

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