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zwei Heere geworden. Errette mich von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus; denn ich fürchte mich vor ihm, daß er nicht komme und schlage mich, die Mütter samt den Kindern! Und er sonderte von seinen Herden Geschenke aus für seinen Bruder Esau; denn er gedachte: Ich will ihn mit dem Geschenk, das vor mir her geht, versöhnen; danach will ich ihn sehen; vielleicht wird er mich annehmen.

Jakobs Gebetskampf. 22 Also ging das Geschenk vor ihm her; aber er blieb dieselbe Nacht beim Heer.* Und er stand auf in der Nacht und nahm seine zwei Weiber und die zwei Mägde und seine elf Kinder und zog an die Furt des Jabbok, nahm sie und führte sie über das Wasser, 25 daß hinüber kam, was er hatte, und er blieb allein. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach. Und da er sah, daß er ihn nicht übermochte, rührte er das Gelenk seiner Hüfte an, und das Gelenk der Hüfte Jakobs ward über dem Ringen mit ihm verrenkt. 27 Und er sprach: Laß mich gehen; denn die Morgenröte bricht an. Aber er antwortete: Ich laffe dich nicht, du segnest mich denn! Er sprach: Wie heißest du? Er antwortete: Jakob. Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel**; denn du haft mit Gott und mit Menschen gekämpft und 30 bist obgelegen. Und Jakob fragte ihn: Sage doch, wie heißest du? Er aber sprach: Warum fragst du, wie ich heiße? Und er segnete ihn daselbst. 31Und Jakob hieß die Stätte Pniel***; denn ich habe Gott von Angesicht gesehen, und meine Seele ist genesen. Und als er an Pniel vorüberkam, ging ihm die Sonne auf, und er hinkte an seiner Hüfte.

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Versöhnung Jakobs mit Esan. Jakob hob seine Augen auf und sah seinen Bruder Esau kommen mit 400 Mann. Und er teilte seine Kinder zu Lea und Rahel und zu beiden Mägden, stellte die Mägde mit ihren Kindern vorne an und Lea mit ihren Kindern hernach und Rahel mit Joseph zulezt, und er ging vor ihnen her und neigte sich fiebenmal auf die Erde, bis er zu seinem Bruder kam. Esau aber lief ihm entgegen und herzte ihn und fiel ihm um den Hals und küßte ihn, und sie weinten. 6 Und er hob seine Augen auf und sah die Weiber mit den Kindern und sprach: Wer sind diese bei dir? Er antwortete: Es sind Kinder, die Gott deinem Knechte beschert hat. Und die Mägde traten herzu mit ihren Kindern und neigten sich vor ihm. Lea trat auch herzu mit ihren Kindern und neigte sich vor ihm. Danach trat Joseph und Rahel herzu und neigten sich auch vor ihm. Und er sprach: Was willst du mit all dem Heer, dem ich begegnet bin? Er antwortete: Daß ich Gnade fände vor meinem Herrn. Esau sprach: Ich habe genug, mein Bruder; behalte, was du 10 hast. Jakob antwortete: Ach nicht! habe ich doch Gnade gefunden vor dir, so nimm mein Geschenk von meiner Hand; denn ich sah dein Angesicht, als sähe ich Gottes Angesicht. Nimm doch den Segen von mir an, den ich dir zugebracht habe; denn Gott hat mir's beschert, und ich habe von allem genug. Also nötigte er ihn, daß er's nahm. Und Esau zog des Tages wieder seines Wegs gen Seir. Jakob aber zog mit Frieden nach der Stadt des Sichem, die im Lande Kanaan liegt, und kaufte ein Alttest. Lektion am Sonntag Quasimodogeniti V. 22–31. Gotteskämpfer. Ange ficht Gottes.

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Stück Land von den Kindern Hemors, des Vaters Sichems, um 100 Groschen; daselbst richtete er seine Hütte auf. Und er errichtete daselbst einen Altar 20 und rief an den Namen des starken Gottes Israels.

Der Altar zu Beth-El. 1Und Gott sprach zu Jakob: Mache dich auf 35 und ziehe gen Beth-El und wohne daselbst, und baue dort einen Altar dem Gott, der dir erschien, als du flohst vor deinem Bruder Esau. Da sprach Jakob zu seinem Hause und zu allen, die mit ihm waren: Thut von euch die fremden Götter, die unter euch sind und reinigt euch. Da gaben sie ihm alle fremden Götter, die unter ihren Händen waren, und er vergrub fie unter eine Eiche, die bei Sichem stand. Und Jakob zog aus und kam 5 gen Lus im Lande Kanaan, die nun Beth-El heißt, samt all dem Volk, das mit ihm war, und baute daselbst einen Altar und hieß die Stätte ElBeth-El*, darum daß ihm daselbst Gott offenbart war, als er vor seinem Bruder floh. Da starb Debora, der Rebekka Amme, und ward begraben bei Beth-El, unter der Eiche, die genannt ward die Klageeiche.

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Rahels und Isaaks Tod. 16 Und sie zogen von Beth-El. Und da noch ein Feld Weges war von Ephrath, da gebar Rahel einen Sohn. Da ihr aber die Seele ausging, daß sie sterben mußte, hieß sie ihn Ben-Oni**; aber sein Vater hieß ihn Ben-Jamin.*** Also starb Rahel und ward be graben an dem Wege gen Ephrath, die nun Bethlehem heißt. Und Jakob 20 richtete über ihrem Grabe ein Mal auf; dasselbe ist das Grabmal Rahels bis auf diesen Tag. - 27 Und Jakob kam zu seinem Vater Isaak gen Mamre zu Kirjath-Arba, die Hebron heißt, wo Abraham und Isaak als Fremdlinge gewesen waren. Und Isaak ward 180 Jahre alt, nahm ab und starb und ward versammelt zu seinem Volke, alt und des Lebens satt. Und seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn.

Geschichte Esaus. Und Esau nahm seine Weiber, Söhne und Töchter 36 und alle Seelen seines Hauses, seine Habe und alles Vieh mit allen Gütern, die er im Lande Kanaan erworben hatte, und zog hinweg von seinem Bruder Jakob. Denn ihre Habe war zu groß, daß sie nicht bei einander wohnen konnten, und das Land, darin sie Fremdlinge waren, mochte sie wegen der Menge ihres Viehes nicht ertragen. Also wohnte Esau auf dem Gebirge Seir. Esau aber ist der Edom, von dem die Edomiter herkommen auf dem Gebirge Seir.

3. Joseph.

Josephs Träume. 2 Joseph war 17 Jahre alt, als er ein Hirte 37 des Viehes ward mit seinen Brüdern, und er brachte vor ihren Vater, wo ein böses Geschrei wider sie war. Israel aber hatte Joseph lieber als alle seine Kinder, darum daß er ihm im Alter geboren worden, und machte ihm einen bunten Rock. Da nun seine Brüder sahen, daß ihn ihr Vater lieber hatte, waren sie ihm feind und konnten ihm kein freundlich Wort zusprechen.Dazu hatte Joseph einmal einen Traum, und er sagte seinen Brüdern davon; 5 da wurden sie ihm noch mehr feind. Denn er sprach zu ihnen: Höret doch, was mir geträumt hat. Mich deuchte, wir banden Garben auf dem Felde, und meine Garbe richtete sich auf und stand, und eure Garben umher neigten a 1. Mof. 28, 12-19. || b Jos. 24, 23. 1. Sam. 7, 3. || c Mich. 5, 1. || • Gott von BethSchmerzenssohn. Glückssohn.

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sich vor meiner Garbe. Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du unser König werden und über uns herrschen? Und er hatte noch einen andern Traum; den erzählte er seinen Brüdern auch und sprach: Siehe, die 10 Sonne und der Mond und elf Sterne neigten sich vor mir. Und als das seinem Vater gesagt ward, strafte ihn dieser und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, der dir geträumt hat? Soll ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und vor dir niederfallen? Und seine Brüder beneideten ihn; aber sein Vater behielt diese Worte.

Joseph wird verkauft. 12 Da nun seine Brüder hingingen zu weiden das Vieh ihres Vaters in Sichem, sprach Israel zu Joseph: Gehe hin und siehe, ob's wohl stehe um deine Brüder und um das Vieh, und bringe mir Antwort! Und er sandte ihn aus dem Thale Hebron, daß er 15 gen Sichem ginge. Da fand ihn ein Mann, daß er auf dem Felde irre ging; der fragte ihn: Wen suchst du? Er antwortete: Ich suche meine Brüder; sage mir doch an, wo sie hüten? Der Mann sprach: Sie find von dannen gezogen; denn ich hörte, daß sie sagten: Lasset uns gen Dothan gehen. Da folgte Joseph seinen Brüdern nach und fand sie zu Dothan. Als sie ihn nun sahen von ferne, machten sie einen Anschlag, ihn zu töten, 20 und sprachen unter einander: Sehet, der Träumer kommt daher! So kommt nun und lasset uns ihn erwürgen und in eine Grube werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen, so wird man sehen, was seine Träume find. 21Da das Ruben hörte, wollte er ihn aus ihren Händen erretten und sprach: Lasset uns ihn nicht töten; 22 sondern werfet ihn in die Grube, die in der Wüste ist. Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten, daß er ihn seinem Vater wiederbrächte. Als nun Joseph zu seinen Brüdern kam, zogen sie ihm den bunten Rock aus und warfen ihn in die Grube; aber 25 dieselbige Grube war leer und kein Wasser darin. Und sie sezten sich nieder, zu essen. Indes hoben sie ihre Augen auf und sahen einen Haufen Ismaeliter kommen von Gilead mit ihren Kamelen; die trugen Würze, Balsam und Myrrhe und zogen hinab gen Ägypten. Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was hilft's uns, daß wir unsern Bruder erwürgen und sein Blut verbergen? Kommt, laßt uns ihn den Ismaeliten verkaufen, damit sich unsere Hände nicht an ihm vergreifen; denn er ist unser Bruder, unser Fleisch und Blut. Und sie gehorchten ihm. Und als die midianitischen Kaufleute vorüber reisten, zogen sie ihn heraus aus der Grube und verkauften ihn den Ismaeliten um 20 Silberlinge*; die brachten ihn nach Ägypten. Als nun Ruben wieder zur Grube kam und Joseph nicht darin 30 fand, zerriß er sein Kleid, kam zu seinen Brüdern und sprach: Der Knabe ist nicht da; wo soll ich hin?

Da nahmen sie Josephs Rock und schlachteten einen Ziegenbock und tunkten den Rock ins Blut. Und sie ließen den bunten Rock ihrem Vater bringen und sagen: Diesen haben wir gefunden; fiche, ob's deines Sohnes Rock sei oder nicht. Er kannte ihn aber und sprach: Es ist meines Sohnes Rock; ein böses Tier hat ihn gefressen, ein reißendes Tier hat Joseph zerrissen. Und Jakob zerriß seine Kleider und legte einen Sack** um seine Lenden und 85 trug Leid um seinen Sohn lange Zeit. Und alle seine Söhne und Töchter Ein Lot Silber 2,50 Mart. Trauergewand.

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traten auf, daß sie ihn trösteten; aber er wollte sich nicht trösten lassen und sprach: Ich werde mit Leid hinunter fahren in die Grube, zu meinem Sohn.

Jofeph bei Fotiphar. Joseph ward hinab nach Ägypten geführt, 39 und Potiphar, ein ägyptischer Mann, des Pharao Kämmerer und Hauptmann, kaufte ihn von den Ismaeliten. Und der Herr war mit Joseph, daß er ein glückseliger Mann ward, und er war in seines Herrn Hause. Und als sein Herr sah, daß der Herr mit ihm war (denn alles, was er that, dazu gab der Herr Glück), sezte er ihn über sein Haus, und alles, was er hatte, that er unter seine Hände. Und von der Zeit an segnete der Herr des s Ägypters Haus um Josephs willen. Darum ließ er alles unter Josephs Händen, und er nahm sich keines Dinges an, außer daß er aß und trank. Und Joseph war schön und hübsch von Angesicht. Und es begab sich nach dieser Geschichte, daß seines Herrn Weib ihre Augen auf Joseph warf und ihn verführen wollte. Er weigerte sich aber und sprach zu ihr: 9Wie sollte ich denn nun ein solch groß Übel thun und wider Gott fündigen?a Und sie versuchte Joseph täglich; aber er gehorchte ihr nicht. 10 Es begab sich aber eines Tages, als Joseph in das Haus ging, sein Geschäft zu thun, und niemand vom Gesinde des Hauses dabei war, daß sie ihn bei seinem Kleide erwischte. Aber er ließ das Kleid in ihrer Hand und floh und lief zum Hause hinaus. Da sie nun sah, daß er sein Kleid in ihrer Hand ließ und hinaus entfloh, rief sie das Gesinde im Hause und sprach zu ihnen: Sehet, er hat uns den ebräischen Mann hereingebracht, daß er seinen Mutwillen mit uns treibe. Er kam zu mir herein; ich aber rief mit Lauter Stimme. Und da er hörte, daß ich ein Geschrei machte, da ließ er 15 sein Kleid bei mir und floh und lief hinaus. Und sie legte sein Kleid neben fich, bis sein Herr heim kam, und sagte zu ihm eben dieselben Worte.

Joseph im Gefängnis. 19 Als sein Herr hörte die Rede seines Weibes, ward er sehr zornig und legte ihn ins Gefängnis, wo des Königs Gefangene 20 lagen. Aber der Herr war mit ihm und ließ ihn Gnade finden vor dem Amtmann über das Gefängnis, daß er ihm unter seine Hand befahl alle Gefangenen, auf daß alles, was da geschah, durch ihn geschehen mußte. Und der Amtmann über das Gefängnis nahm sich keines Dinges an; denn der Herr war mit Joseph und gab Glück zu allem, was er that. 1Und 40 es begab sich danach, daß sich der Schenke des Königs von Ägypten und der Bäcker versündigten an ihrem Herrn, dem Könige. Und Pharao ward zornig über seine beiden Kämmerer, über den Amtmann über die Schenken und über den Amtmann über die Bäcker, und ließ sie ins Gefängnis sezen in des Hauptmanns Haus, wo Joseph gefangen lag. Und der Hauptmann sezte Joseph über sie, daß er ihnen diente, und sie saßen etliche Tage im Gefängnis. Und es träumte ihnen beiden in einer Nacht einem jeglichen 5 ein eigener Traum. Als nun Joseph des Morgens zu ihnen hinein kam und sah, daß sie traurig waren, fragte er sie. Warum seid ihr heute so traurig? Sie antworteten: Es hat uns geträumt, und wir haben niemand, der es uns auslege. Joseph sprach: Auslegen gehört Gott zu; doch erzählet mir's. Da erzählte der oberste Schenke seinen Traum und sprach: Mir hat geträumt, daß ein Weinstock vor mir wäre; der hatte drei Reben, und 10

a 2. Mos. 20, 14. | b Dan. 2, 27. 28.

er grünte, wuchs und blühte, und seine Trauben wurden reif. Und ich hatte den Becher Pharaos in meiner Hand und nahm die Beeren, zerdrückte sic in den Becher und gab den Becher Pharao in die Hand. Joseph sprach zu ihm: Das ist seine Deutung. 3 Reben find 3 Tage. über 3 Tage wird Pharao dein Haupt erheben und dich wieder an dein Amt stellen, daß du ihm den Becher in die Hand gebest nach der vorigen Weise, da du sein Schenke warst. Aber gedenke meiner, wenn dir's wohlgeht, und thue Barmherzigkeit 15 an mir, daß du Pharao erinnerst, daß er mich aus diesem Hause führe. Denn ich bin aus dem Lande der Ebräer heimlich gestohlen; dazu habe ich auch hier nichts gethan, daß sie mich eingesezt haben. Als der oberste Bäcker sah, daß die Deutung gut war, sprach er zu Joseph: Mir hat auch geträumt, ich trüge 3 weiße Körbe auf meinem Haupte und im obersten Korbe allerlei gebackene Speisen für Pharao, und die Vögel aßen aus dem Korbe auf meinem Haupte. Joseph antwortete und sprach: Das ist seine Deutung. 3 Körbe sind 3 Tage. Nach 3 Tagen wird Pharao dein Haupt erheben und dich an den Galgen hängen, und die Vögel werden dein Fleisch fressen. — 20 Und am dritten Tage beging Pharao seinen Jahrestag, und er machte eine Mahlzeit allen seinen Knechten und seßte den obersten Schenken wieder in sein Schenkamt; aber den obersten Bäcker ließ er hängen, wie ihnen Joseph gedeutet hatte. Aber der oberste Schenke gedachte nicht an Joseph, sondern vergaß sein. 41 Pharaos Träume. Nach zwei Jahren hatte Pharao einen Traum, wie er am Nil stände und aus dem Wasser steigen sähe 7 schöne, fette Kühe, die gingen auf der Weide im Grase. Nach diesen sah er andere 7 Kühe aus dem Wasser steigen; die waren häßlich und mager, und die häßlichen und 5 mageren fraßen die 7 schönen, fetten Kühe. Da erwachte Pharao. Und er schlief wieder ein, und ihm träumte abermal, und er sah, daß 7 Ähren aus einem Halme wuchsen, voll und dick. Darnach sah er 7 dünne Ähren aufgehen, die waren vom Ostwinde versenget. Und die 7 magern Ähren verschlangen die 7 dicken und vollen Ähren. Da erwachte Pharao und merkte, daß es ein Traum war. Und als es Morgen ward, war sein Geist bekümmert, und er schickte aus und ließ alle Wahrsager und alle Weisen in Ägypten rufen und erzählte ihnen seine Träume; aber da war keiner, der fie deuten konnte. Da sprach der oberste Schenke zu Pharao: Ich gedenke 10 heute an meine Sünden. Als Pharao zornig ward über seine Knechte und mich mit dem obersten Bäcker ins Gefängnis legte, da träumte uns beiden in einer Nacht einem jeglichen sein Traum. Da war bei uns ein ebräischer Jüngling, des Hauptmanns Knecht, dem erzählten wir's. Und er deutete uns unsere Träume. Und wie er uns deutete, so ist's ergangen; denn ich bin wieder an mein Amt gesezt, und jener ist gehenkt.

Joseph wird erhöht. 14 Da sandte Pharao hin und ließ Joseph rufen, und sie ließen ihn eilend aus dem Gefängnis. Und er ließ sich scheren und 15 30g andere Kleider an und kam hinein zu Pharao. Da sprach Pharao zu ihm: Mir hat ein Traum geträumt, und niemand ist, der ihn deuten kann; ich habe aber von dir sagen hören, wenn du einen Traum hörst, so kannst du ihn deuten. 16 Joseph antwortete: Das steht bei mir nicht; Gott wird doch Pharao Gutes weissagen. Und Pharao erzählte Joseph seine Träume. 2 Und Joseph antwortete: Beide Träume Pharaos sind einerlei. Gott ver

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