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sie Gott nicht auf der Straße durch der Philister Land, die am nächsten war; denn Gott gedachte, es möchte das Volk gereuen, wenn sie den Streit sähen, und wieder gen Ägypten umkehren. Darum führte er das Volk um auf die Straße durch die Wüste am Schilfmeer. Und die Kinder Jsrael zogen gerüstet aus Ägyptenland. Und Mose nahm mit sich die Gebeine Josephs. Denn er hatte einen Eid von den Kindern Jsrael genommen und gesprochen: Gott wird euch heimsuchen; so führet meine Gebeine mit euch von hinnen. Also zogen sie aus von Sukkoth und lagerten sich in Etham, 20 vorn an der Wüste. 21 Und der Herr zog vor ihnen her, des Tages in einer Wolkensäule, daß er sie den rechten Weg führte, und des Nachts in einer Feuersäule, daß er ihnen leuchtete, zu reisen Tag und Nacht. Die Wolkensäule wich nimmer von dem Volt des Tages, noch die Feuersäule des Nachts.

Pharaos Antergang. 5 Und als es dem Könige in Ägypten angesagt 14 ward, daß das Volk geflohen war, ward sein Herz verwandelt und das seiner Knechte, und sie sprachen: Warum haben wir das gethan, daß wir Israel gelassen haben, daß sie uns nicht dienten? Und er spannte seinen Wagen an und nahm sein Volk mit sich und 600 auserlesene Wagen, und was sonst von Wagen in Ägypten war, und die Hauptleute über all sein Heer. Und die Ägypter jagten ihnen nach und ereilten sie (da sie sich gelagert hatten am Meer). - Und als Pharao nahe zu ihnen kam, hoben die Kinder Israel 10 ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her, und sie fürchteten sich sehr und schrieen zu dem Herrn. Und sie sprachen zu Mose: Waren nicht Gräber in Ägypten, daß du uns wegführen mußtest, daß wir in der Wüste sterben? Warum hast du uns das gethan, daß du uns aus Ägypten geführt hast? Mose sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, stehet fest und sehet zu, was für ein Heil der Herr heute an euch thun wird. Denn diese Ägypter, die ihr heute sehet, werdet ihr nimmermehr sehen ewiglich. Der Herr wird für euch streiten, und ihr werdet still sein.a [Der Herr 15 sprach zu Mose: Was schreist du zu mir? Sage den Kindern Jsrael, daß sie ziehen. Du aber hebe deinen Stab auf, und recke deine Hand über das Meer und teile es von einander, daß die Kinder Israel hinein gehen, mitten hindurch auf dem Trocknen. Siehe, ich will das Herz der Ägypter verstocken, daß sie euch nachfolgen. So will ich Ehre einlegen an dem Pharao und an aller seiner Macht, an seinen Wagen und Reitern. Und die Ägypter sollen's inne werden, daß ich der Herr bin.] -Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels her zog, und machte sich hinter sie, und die Wolkensäule trat hinter sie und kam zwischen das Heer der Ägypter und das Heer 20 Israels. Als nun Mose seine Hand über das Meer reckte, ließ es der Herr hinweg fahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken, und die Wasser teilten sich von einander. Und die Kinder Jsrael gingen hinein, mitten ins Meer auf dem Trocknen, und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken. Und die Ägypter folgten ihnen nach. Als nun die Morgenwache kam, schaute der Herr auf der Ägypter Heer aus der Feuersäule und Wolfe und machte ein Schrecken in ihrem Heer und stieß 25 die Räder von ihren Wagen. Da sprachen die Ägypter: Lasset uns fliehen von Israel: der Herr streitet für sie wider die Ägypter. Aber der Herr sprach

a Jef. 30, 15. || b Ebr. 11, 29.

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zu Mose: Rede deine Hand aus über das Meer, daß das Wasser wieder her. falle über die Ägypter, über ihre Wagen und Reiter. Da recte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam wieder und bedeckte Wagen und Reiter und alle Macht des Pharao, daß nicht einer aus ihnen über30 blieb. Also half der Herr Israel an dem Tage von der Ägypter Hand. Und das Volk fürchtete den Herrn und glaubte ihm und seinem Knecht Mose. Moses Lobgefang. Da sangen Mose und die Kinder Jsrael dem Herrn dies Lied: Ich will dem Herrn singen; denn er hat eine herrliche That gethan; Roß und Mann hat er ins Meer gestürzt. [Der Herr ist meine Stärke und Lobgesang Und ist mein Heil. Das ist mein Gott, ich will ihn preisen; Er ist meines Vaters Gott, ich will ihn erheben. Der Herr ist der rechte Kriegsmann; Herr ist sein Name. Die Wagen Pharaos und seine Macht warf er ins Meer; Seine auserwählten Hauptleute versanken im Schilfmeer. Die Tiefe hat sie bedeckt; Sie fielen zu Grund wie die Steine. Herr, deine rechte Hand thut große Wunder; Herr, deine rechte Hand hat die Feinde zerschlagen, Und mit deiner großen Herrlichkeit hast du deine Widersacher gestürzt. Denn da du deinen Grimm ausließest, verzehrte er sie wie Stoppeln. Durch den Hauch deines Mundes thaten sich die Wasser empor; Die Fluten standen auf Haufen; Die Tiefe wallte von einander mitten im Meer. Der Feind gedachte: Ich will nachjagen und erhaschen Und den Raub austeilen und meinen Mut an ihnen kühlen; Ich will mein Schwert ausziehen, und meine Hand soll sie verderben. 10 Da ließest du deinen Wind blasen, und das Meer bedeckte sie, Und sie sanken unter wie Blei im mächtigen Wasser. Herr, wer ist dir gleich unter den Göttern? Wer ist dir gleich, der so mächtig, heilig, Schrecklich, löblich und wunderthätig sei? Da du deine rechte Hand ausrecktest, da verschlang fie die Erde. - Du hast geleitet durch deine Barmherzigkeit dein Volk, das du erlöset hast und hast sie geführt durch deine Stärke zu deiner heiligen Wohnung. Da das die Völker 15 hörten, erbebten sie; Angst kam die Philister an; Da erschraken die Fürsten Edoms; Zittern kam die Gewaltigen Moabs an. Alle Einwohner Kanaans wurden feig. Es fällt auf sie Erschrecken und Furcht Durch deinen großen Arm, Daß sie erstarren wie die Steine, Bis das Volk hindurchkomme, das du erworben hast. Du bringst sie hinein und pflanzest sie auf dem Berge deines Erbteils, Den du, Herr, dir zur Wohnung gemacht hast, Zu deinem Heiligtum, Herr, das deine Hand bereitet hat. Der Herr wird König sein immer und ewig.] Und Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, nahm eine Pauke in ihre Hand, und alle Weiber folgten ihr nach mit Pauken am Reigen. Und Mirjam sang ihnen vor: Lasset uns dem Herrn fingen; denn er hat eine herrliche That gethan; Roß und Mann hat er ins Meer gestürzt.

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2. Der Bug bis zum Sinai und die Bundesschließung.

Bis zum Sinai. [Bitteres Wasser wird süß gemacht.] 22 Mose ließ die Kinder Israel ziehen vom Schilfmeer hinaus zu der Wüste Sur. Und sie wanderten 3 Tage in der Wüste, daß sie kein Wasser fanden. Da kamen sie gen Mara; aber sie konnten das Wasser zu Mara nicht trinken; denn es war sehr bitter. Daher hieß man den Ort Mara.* Da_murrte 25 das Volk wider Mose und sprach: Was sollen wir trinken? Er schrie zu

• Bitterfeit.

dem Herrn, und der Herr wies ihm einen Baum; den that er ins Wasser, da ward es süß. Daselbst stellte er ihnen ein Gesetz und ein Recht, versuchte sie und sprach: 26 Wirst du der Stimme des Herrn, deines Gottes, gehorchen und thun, was recht ist vor ihm und seine Gebote zu Ohren fassen und alle seine Geseze halten, so will ich der Krankheiten keine auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der Herr, dein Arzt. Und sie kamen gen Elim, da waren 12 Wasserbrunnen und 70 Palmbäume, und fie lagerten sich daselbst ans Wasser.

(Wachteln und Manna.] 1Von Elim kam die ganze Gemeinde der Kinder 16
Israel in die Wüste Sin. Und es murrte die ganze Gemeinde der Kinder
Israel wider Mose und Aaron in der Wüste und sprachen: Wollte Gott,
wir wären durch des Herrn Hand in Ägypten gestorben, wo wir bei den
Fleischtöpfen saßen und Brots die Fülle hatten; denn ihr habt uns darum
ausgeführt in diese Wüste, daß ihr diese ganze Gemeinde Hungers sterben
lasset. Da sprach der Herr zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel
regnen laffen, und das Volk soll hinaus gehen und täglich sammeln, was
es des Tages bedarf, daß ich's versuche, ob's in meinem Geseze wandle oder
nicht. Des sechsten Tages aber sollen sie zurichten, was sie einbringen, und 5
es wird zwiefältig so viel sein, als sie sonst täglich sammeln. Mose und
Aaron sprachen zu allen Kindern Jsrael: Am Abend sollt ihr inne werden,
daß euch der Herr aus Ägyptenland geführt hat, und des Morgens werdet
ihr des Herrn Herrlichkeit sehen; denn er hat euer Murren wider den Herrn
gehört. Was sind wir, daß ihr wider uns murret? Weiter sprach Mose:
Der Herr wird euch am Abend Fleisch zu essen geben und am Morgen Brots
die Fülle, darum daß der Herr euer Murren gehört hat. Euer Murren
ist nicht wider uns, sondern wider den Herrn. Und als Aaron also redete 10
zu der ganzen Gemeinde der Kinder Jsrael, wandten sie sich gegen die Wüste,
und fiehe, die Herrlichkeit des Herrn erschien in einer Wolke. 13 Und am
Abend kamen Wachteln herauf und bedeckten das Heer. Und am Morgen
lag der Tau um das Heer her. 14 Und als der Tau weg war, siehe, da
lag's in der Wüste rund und klein wie der Reif auf dem Lande. Und als 15
es die Kinder Israel sahen, sprachen sie unter einander: Man hu [d. h. was
ist das?]; denn sie wußten nicht, was es war. Mose aber sprach zu ihnen:
Es ist das Brot, das euch der Herr zu essen gegeben hat. Das ist's aber,
das der Herr geboten hat: Ein jeglicher sammle davon, so viel er für sich
essen mag, und nehme ein Gomer auf ein jegliches Haupt nach der Zahl der
Seelen in seiner Hütte. Und die Kinder Israel thaten also und sammelten, einer
viel, der andere wenig. 18 Aber da man's mit dem Gomer* maß, fand der nicht
darüber, der viel gesammelt hatte, und der nicht darunter, der wenig gesammelt
hatte; sondern ein jeglicher hatte gesammelt, so viel er für sich essen mochte.
Und Mose sprach zu ihnen: Niemand lasse etwas davon über bis morgen.
Aber sie gehorchten Mose nicht. Und etliche ließen davon über bis morgen; 20
da wuchsen Würmer darin, und es ward stinkend. Und Mose ward zornig auf
fie. 21 Sie sammelten aber von demselben alle Morgen, so viel ein jeglicher
für sich essen mochte. Wenn aber die Sonne heiß schien, zerschmolz es.

Und des sechsten Tages sammelten sie des Brotes zwiefältig, je zwei
Ein Zehntel Epha, also 2 Liter.

Gomer für einen. Und alle Obersten der Gemeinde kamen hinein und verkündigten's Mose. Und er sprach zu ihnen: Das ist's, das der Herr gesagt hat: Morgen ist der Sabbath der heiligen Ruhe des Herrn; was ihr backen wollt, das backet, und was ihr kochen wollt, das kochet; was aber übrig ist, das lasset bleiben, daß es behalten werde bis morgen. Und sie ließen's bleiben bis morgen, wie Mose geboten hatte; da ward's nicht stinkend, und war 25 auch kein Wurm darin. Da sprach Mose: Esset das heute; denn es ist heute der Sabbath des Herrn; ihr werdet's heute nicht finden auf dem Felde. Sechs Tage sollt ihr sammeln; aber der siebente Tag ist der Sabbath, da wird's nicht sein. Aber am siebenten Tag gingen etliche vom Volk hinaus, zu sammeln, und fanden nichts. [28 Da sprach der Herr zu Mose: Wie lange weigert ihr euch, meine Gebote und Geseze zu halten? 29 Sehet, der Herr hat euch den Sabbath gegeben; darum giebt er euch am sechsten Tage für zwei Tage Brot. So bleibe nun ein jeglicher in dem Seinen, und niemand 30 gehe am siebenten Tage heraus von seinem Ort. Also feierte das Volk des fiebenten Tages.] 31 Und das Haus Israel hieß es Man. Und es war wie Koriandersamen und weiß und hatte einen Geschmack wie Semmel mit Honig. Und Mose sprach zu Aaron: Nimm ein Krüglein und thu ein Gomer voll Man darein, und laß es vor dem Herrn, daß es behalten werde auf eure Nachkommen. Und die Kinder Israel aßen Man 40 Jahre, bis sie zu dem Lande kamen, wo sie wohnen sollten.

17 [Wasser aus dem Felsen.] 1Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel 30g aus der Wüste Sin und lagerte sich in Raphidim. Da hatte das Volk kein Wasser zu trinken. Und sie zankten mit Mose und sprachen: Gebt uns Wasser, daß wir trinken. Mose sprach zu ihnen: Was zanket ihr mit mir? Warum versuchet ihr den Herrn? Mose schrie zum Herrn und sprach: Wie soll ich mit dem Volke thun? Es fehlt nicht viel, sie werden mich 5 noch steinigen. Der Herr sprach zu ihm: Nimm etliche Älteste von Israel mit dir, und nimm deinen Stab in deine Hand, damit du den Strom schlugft, und gehe hin. Siehe, ich will daselbst stehen vor dir auf einem Fels in Horeb; da sollst du den Fels schlagen, so wird Wasser herauslaufen, daß das Volk trinke. Mose that also vor den Ältesten von Israel. Da hieß man den Ort Massa und Meriba* um des Zankes willen der Kinder Israel, und daß sie den Herrn versucht und gesagt hatten: Ist der Herr unter uns, oder nicht? [Sieg über Amalek.] Da kam Amalek und stritt wider Israel in Raphidim Und Mose sprach zu Josua: Erwähle uns Männer, ziehe aus und streite wider Amalek; morgen will ich auf des Hügels Spize stehen und den Stab 10 Gottes in meiner Hand haben. Und Josua that, wie Mose ihm sagte. Mose aber und Aaron und Hur gingen auf die Spize des Hügels. Und so lange Mose seine Hand empor hielt, siegte Israel; wenn er aber seine Hand niederließ, siegte Amalek. Aber die Hände Moses waren schwer; darum nahmen sie einen Stein und legten ihn unter ihn, daß er sich darauf seßte. Aaron aber und Hur unterstüßten ihm seine Hände, auf jeglicher Seite einer. Also blieben seine Hände fest, bis die Sonne unterging. Und Josua dämpfte den Amalek und sein Volk durch des Schwertes Schärfe.

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[Jethros guter Rat.] 1Und als Jethro, der Priester in Midian, Moses 18 Schwäher, hörte alles, was Gott gethan hatte mit Mose und seinem Volk Israel, nahm er Zippora, Moses Weib, die er zurückgesandt hatte samt ihren zwei Söhnen, und kam in die Wüste an den Berg Gottes, wo er sich 5 gelagert hatte. Da ging Mose ihm entgegen, neigte sich vor ihm und küßte ihn. Und als sie sich unter einander gegrüßt hatten, gingen fie in die Hütte. Da erzählte Mose seinem Schwäher alles, was der Herr Pharao und den Ägyptern gethan hatte. Jethro aber freute sich all des Guten, das der Herr Israel gethan hatte, daß er sie errettet hatte von der Ägypter Hand. Und 10 Jethro sprach: Gelobt sei der Herr, der euch errettet hat von der Ägypter und Pharaos Hand! Nun weiß ich, daß der Herr größer ist als alle Götter.

Des andern Morgens sezte sich Mose nieder, das Volk zu richten. Und das Volk stand um Mose her vom Morgen an bis zum Abend. Da aber sein Schwäher sah alles, was er mit dem Volke that, sprach er: Was ist's, das du mit dem Volke thust? Warum sizest du allein, und alles Volk steht um dich her vom Morgen an bis zum Abend? Mose antwortete ihm: Das 15 Volk kommt zu mir, und sie fragen Gott um Rat. Denn wo sie etwas zu schaffen haben, kommen sie zu mir, daß ich richte zwischen einem jeglichen und seinem Nächsten und ihnen zeige Gottes Rechte und seine Gefeße. Sein Schwäher sprach zu ihm: Es ist nicht gut, was du thust. Du machst dich zu müde, dazu auch das Volk, das mit dir ist. Das Geschäft ist dir zu schwer; du kannst es allein nicht ausrichten. Aber gehorche meiner Stimme. Pflege du des Volks vor Gott und bringe die Geschäfte vor Gott, und stelle 20 ihnen Rechte und Geseze, daß du sie lehrest den Weg, darin sie wandeln, und die Werke, die sie thun sollen. Siehe dich aber um unter allem Volk nach redlichen Leuten, die Gott fürchten, wahrhaftig und dem Geiz feind sind; die seze über sie, etliche über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, daß sie das Volk allezeit richten; wo aber eine große Sache ist, daß fie dieselbe an dich bringen, und sie alle geringen Sachen richten; so wird dir's leichter werden. Mose gehorchte seines Schwähers Wort und that alles, was er sagte. Also ließ Mose seinen Schwäher in sein Land ziehen.

Das Grundgeseh. [Vorbereitung der Gesezgebung.] 1m 3. 19 Monat nach dem Ausgang der Kinder Israel aus Ägyptenland kamen fie in die Wüste Sinai und lagerten sich in der Wüste dem Berg gegenüber. Und Mose stieg hinauf zu Gott. Und der Herr sprach zu ihm: So sollst du sagen zu dem Hause Jakob und verkündigen den Kindern Jsrael: Jhr habt gesehen, was ich den Ägyptern gethan habe, und wie ich euch getragen habe auf Adlerflügeln und habe euch zu mir gebracht. Werdet ihr 5 nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. "Und ihr sollt mir ein priesterlich Königreich und ein heiliges Volk sein. Mose kam und forderte die Ältesten im Volk und legte ihnen alle diese Worte vor, die der Herr geboten hatte. Und alles Volk antwortete: Alles, was der Herr geredet hat, wollen wir thun. Und Mose sagte die Rede des Volkes dem Herrn wieder.

Und der Herr sprach zu Mose: Gehe hin zum Volk, und heilige sie 10

a 1. Betr. 2, 9. 3. Mos. 19, 2.

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