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es mit Feuer, zermalmte es zu Pulver, stäubte es aufs Wasser und gab's den Kindern Jsrael zu trinken. Und er sprach zu Aaron: Was hat dir das Volk gethan, daß du eine so große Sünde über sie gebracht hast? Aaron sprach: Mein Herr lasse seinen Zorn nicht ergrimmen. Du weißt, daß dies Volk böse ist. Sie sprachen zu mir: Mache uns Götter, die vor uns her gehen; denn wir wissen nicht, wie es diesem Manne Mose geht, der uns aus Ägyptenland geführt hat. Ich sprach zu ihnen: Wer Gold hat, der reiße es ab und gebe es mir. Und ich warf's ins Feuer; daraus ist das Kalb geworden. Da nun Mose sah, daß das Volk zuchtlos geworden 25 war, (denn Aaron hatte sie zuchtlos gemacht, zum Geschwät bei ihren Widersachern,) 26 trat er in das Thor des Lagers und sprach: Her zu mir, wer dem Herrn angehört! Da sammelten sich zu ihm alle Kinder Levi. Und er sprach zu ihnen: So spricht der Herr, der Gott Jsraels: Gürte ein jeglicher sein Schwert auf seine Lenden, und durchgehet hin und wieder von einem Thor zum andern das Lager, und erwürge ein jeglicher seinen Bruder, Freund und Nächsten. Die Kinder Levi thaten, wie ihnen Mose gesagt hatte, und es fielen des Tages vom Volke 3000 Mann.

Des Morgens sprach Mose zum Volk: Ihr habt eine große Sünde 30 gethan; nun will ich hinauf steigen zu dem Herrn, ob ich vielleicht eure Sünde versöhnen möge. Als nun Mose wieder zum Herrn kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine große Sünde gethan; sie haben sich goldene Götter gemacht. Nun vergieb ihnen ihre Sünde; wo nicht, so tilge mich auch aus deinem Buch, das du geschrieben hast. Der Herr sprach zu Mose: Was? Ich will den aus meinem Buche tilgen, der an mir sündigt. So gehe nun hin, und führe das Volk, dahin ich dir gesagt habe. Siehe, mein Engel soll vor dir her gehen. Ich werde ihre Sünde wohl heimsuchen, wenn meine Zeit kommt heimzusuchen.

Das Offenbarungszelt vor dem Lager. 7Mose aber nahm eine 33 Hütte und schlug fie auf außen, ferne vor dem Lager, und hieß sie eine Hütte des Stifts. Und wer den Herrn fragen wollte, mußte herausgehen zur Hütte des Stifts vor das Lager. Und wenn Mose ausging zur Hütte, so stand alles Volk auf, und ein jeglicher trat in seiner Hütte Thür, und fie sahen ihm nach, bis er in die Hütte kam. Und wenn Mose in die Hütte kam, so kam die Wolkensäule hernieder und stand in der Thür und redete mit Mose. Und alles Volk sah die Wolkensäule in der Hütte Thür stehen, 10 und sie neigten sich, ein jeglicher in seiner Hütte Thür. 11 Der Herr aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet. Und wenn er wiederkehrte zum Lager, so wich sein Diener Josua, der Sohn Nuns, der Jüngling, nicht aus der Hütte.

Der Barmherzige und Gnädige giebt neue Gesehestafeln. [12Und Mose sprach zu dem Herrn: Siehe, du sprichst zu mir: Führe das Volt hinauf! und läßt mich nicht wissen, wen du mit mir senden willst, so du doch gesagt haft: Ich kenne dich mit Namen, und du hast Gnade vor meinen Augen gefunden. Habe ich denn Gnade vor deinen Augen gefunden, so laß mich deinen Weg wissen, damit ich dich kenne und Gnade vor deinen Augen finde. Und siehe doch, daß dies dein Volt ist. Er sprach: Mein Angesicht soll voran gehen, damit will ich dich leiten. Er aber sprach zu ihm: Wo 15

a Lut. 10, 20. Róm. 9, 8. || b 2. Mos. 13, 21. || c 4. Mof. 12, 8. 5. Mof. 34, 10.

nicht dein Angesicht vorangeht, so führe uns nicht von dannen hinauf. Denn wobei soll doch erkannt werden, daß ich und dein Volk vor deinen Augen Gnade gefunden haben, außer wenn du mit uns gehst? 17 Der Herr sprach zu Mose: Was du jezt geredet hast, will ich auch thun; denn du haft Gnade vor meinen Augen gefunden, und ich kenne dich mit Namen.* Er aber sprach: So laß mich deine Herrlichkeit sehen. 19 Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht alle meine Güte vorübergehen lassen und will ausrufen des Herrn Namen vor dir. Wem ich aber gnädig bin, dem bin ich gnädig, 20 und wes ich mich erbarme, des erbarme ich mich. Aber mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht. Und der Herr sprach weiter: Siehe, es ist ein Raum bei mir; da sollst du auf dem Felsen stehen. Wenn denn nun meine Herrlichkeit vorüber geht, will ich dich in der Felskluft stehen lassen, und meine Hand soll ob dir halten, bis ich vorüber gehe. 23 Und wenn ich meine Hand von dir thue, wirst du mir 84 hintennach sehen; aber mein Angesicht kann man nicht sehen.] · 1Und der Herr sprach zu Mose: Haue dir zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, daß ich die Worte darauf schreibe, die in den ersten Tafeln waren, welche du zerbrochen hast. Und sei morgen bereit, daß du frühe auf den Berg Sinai steigest und daselbst zu mir auf des Berges Spite tretest. Und laß niemand mit dir hinauf steigen, daß niemand gesehen werde um den ganzen Berg her; auch kein Schaf noch Rind laß gegen diesen Berg hin weiden. 5 Und Mose hieb zwei steinerne Tafeln und stieg auf den Berg Sinai. [Da kam der Herr hernieder in einer Wolke und trat daselbst zu ihm und rief aus des Herrn Namen. Und der Herr ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Herr, Herr, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue! der da bewahret Gnade in tausend Glieder und vergiebt Miffethat, Übertretung und Sünde, und vor welchem niemand unschuldig ist, der die Missethat der Väter heimsucht auf Kinder und Kindeskinder bis ins dritte und vierte Glied. Und Mose neigte sich eilend zu der Erde, betete an und sprach: Habe ich, Herr, Gnade vor deinen Augen gefunden, so gehe der Herr mit uns; denn es ist ein halsstarriges Volk, und vergieb uns unsere Missethat und Sünde, und laß uns 10 dein Erbe sein. Und der Herr sprach: Siehe, ich will einen Bund machen vor all deinem Volk und will Wunder thun, dergleichen nicht geschehen sind in allen Landen und unter allen Völkern, und das ganze Volk, in dem du lebst, soll des Herrn Werk sehen; denn wunderbarlich soll's sein, was ich bei dir thun werde.] 28 Und er war allda bei dem Herrn 40 Tage und 40 Nächte und aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte.

29 Als nun Mose vom Berge Sinai ging, hatte er die zwei Tafeln des Zeugnisses in seiner Hand, und er wußte nicht, daß die Haut seines An80 gesichts glänzte davon, daß der Herr mit ihm geredet hatte. Und als Aaron und alle Kinder Jsrael sahen, daß die Haut seines Angesichts glänzte, fürchteten fie sich, ihm zu nahen. Da rief sie Mose, und sie wandten sich zu ihm. Und er gebot ihnen alles, was der Herr mit ihm auf dem Berge Sinai geredet hatte. Und als er solches alles mit ihnen geredet hatte, legte er a Mt. 4, 2. | Alttest. Lektion am Sonntag Reminiscere V. 17-23.

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eine Decke auf sein Angesicht. Und wenn er hineinging vor den Herrn, mit ihm zu reden, that er die Decke ab, bis er wieder herausging. Und wenn er herauskam und redete mit den Kindern Jsrael, was ihm geboten : war, so sahen die Kinder Israel, daß die Haut seines Angesichts glänzte; 85 so that er die Decke wieder auf sein Angesicht, bis er wieder hineinging.

Einweihung der Stiftshütte. 17 Im ersten Monat des andern 40 Jahres ward die Wohnung aufgerichtet und vollendet. Da bedeckte die Wolke die Hütte des Stifts, und die Herrlichkeit des Herrn füllte die Wohnung. Und Mose konnte nicht in die Hütte des Stifts gehen, weil die Wolke darauf blieb und die Herrlichkeit des Herrn die Wohnung füllte. Und wenn die Wolke sich aufhob von der Wohnung, so zogen die Kinder Israel, so lange fie reisten. Wenn sich aber die Wolke nicht aufhob, so zogen sie nicht bis an den Tag, da sie sich aufhob. 38 Denn die Wolke des Herrn war des Tages auf der Wohnung, und des Nachts war sie feurig vor den Augen des ganzen Hauses Israel, so lange sie reisten.

3. Mose. Von den Opfern. Dies ist das Gesetz des Brandopfers: 6 Das Brandopfer soll brennen auf dem Altar die ganze Nacht bis an den Morgen, und es soll des Altars Feuer brennend darauf erhalten werden. Und der Priester soll seinen leinenen Rock anziehen und die leinenen NiederKleider, und soll die Asche, die das Feuer des Brandopfers auf dem Altar gemacht hat, aufheben und neben den Altar schütten. Und er soll alle Morgen 5 Holz darauf anzünden und oben darauf das Brandopfer zurichten und das Fett der Dankopfer darauf anzünden. Ewig soll das Feuer auf dem Altar brennen und nimmer verlöschen.

Und das ist das Gesez des Speisopfers, das Aarons Söhne opfern sollen vor dem Herrn auf dem Altar: Es soll einer heben seine Hand voll Semmelmehls vom Speisopfer und des Öls und den ganzen Weihrauch, der auf dem Speisopfer liegt, und soll's anzünden auf dem Altar zum süßen Geruch, ein Gedächtnis dem Herrn. Das Übrige aber sollen Aaron und feine Söhne verzehren, und sollen's ungesäuert essen an heiliger Stätte, im Vorhof der Hütte des Stifts. Denn es ist ihr Teil, das ich ihnen gegeben 10 habe von meinem Opfer. Es soll ihnen ein Allerheiligstes sein, gleich wie das Sündopfer und Schuldopfer. Das sei ein ewiges Recht euren Nachkommen an den Opfern des Herrn.

Und dies ist das Gesetz des Sündopfers: An der Stätte, da der Priester das Brandopfer schlachtet, soll er auch das Sündopfer schlachten vor dem Herrn; das ist ein Allerheiligstes. Der Priester, der das Sündopfer thut, soll's essen an heiliger Stätte, im Vorhof der Hütte des Stifts. Niemand soll seines Fleisches anrühren, er sei denn geweiht. Aber all das 20 Sündopfer, des Blut in die Hüte des Stifts gebracht wird, zu versöhnen im Heiligen, soll man nicht essen, sondern mit Feuer verbrennen.

Und dies ist das Gesetz des Schuldopfers: Ein Allerheiligstes ist 7 es. An der Stätte, da man das Brandopfer schlachtet, soll man auch das Schuldopfer schlachten und seines Blutes auf den Altar umher sprengen. Und 5 der Priester soll's auf dem Altar anzünden zum Feuer dem Herrn.

a 2. Kor. 8, 7–18. || b 1.Kön. 8, 10. 11. || c 4. Mos. 10, 34–36.

B. 2.

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Und dies ist das Gesez des Dankopfers, das man dem Herrn opfert: 15 Das Fleisch ihres Lob- und Dankopfers soll desselbigen Tages gegessen werden, da es geopfert ist, und soll nichts übergelassen werden bis an den Morgen. Ist es aber ein Gelübde oder ein freiwilliges Opfer, so soll es desselben Tages, da es geopfert ist, gegessen werden; so aber etwas überbleibt, soll man's auch am andern Tage essen. Aber was vom geopferten Fleisch überbleibt am dritten Tage, soll mit Feuer verbrannt werden. 8 Die Priesterweihe.a 1Und der Herr sprach zu Mose: Nimm Aaron und seine Söhne und versammle die ganze Gemeinde vor die Thür der Hütte des Stifts. Mose that, wie ihm der Herr gebot. Und er wusch Aaron und seine Söhne mit Wasser, legte Aaron den leinenen Rock an, gürtete ihn mit dem Gürtel, zog ihm den Purpurrock und den Leibrock an und that ihm das Schildlein an und in das Schildlein Licht und Recht, sezte ihm den Hut auf sein Haupt und seßte an den Hut oben an seiner Stirn das goldene 10 Blatt der heiligen Krone. Und Mose nahm das Salböl und salbte die Wohnung und alles, was darin war, und weihte es. Und er sprengte damit fiebenmal auf den Altar und salbte den Altar mit all seinem Geräte. Und er goß vom Salböl auf Aarons Haupt und salbte ihn, daß er geweiht würde. Und er brachte herzu Aarons Söhne und zog ihnen leinene Röcke an, gürtete fie mit dem Gürtel und band ihnen Hauben auf.

14 Und er ließ herzuführen einen Farren zum Sündopfer. Und Aaron mit seinen Söhnen legten ihre Hände auf sein Haupt. Da schlachtete er 15 ihn. Und Mose nahm des Bluts und that's mit seinem Finger auf die Hörner des Altars umher und entfündigte den Altar, goß das Blut an des Altars Boden und weihte ihn, daß er ihn versöhnte. Und er nahm alles Fett am Eingeweide, das Netz über der Leber und die zwei Nieren mit dem Fett daran und zündete es an auf dem Altar. Aber den Farren mit seinem Fell, Fleisch und Mist verbrannte er außer dem Lager. 18 Und er brachte herzu einen Widder zum Brandopfer. Und Aaron mit seinen Söhnen legten ihre Hände auf sein Haupt. Da schlachtete er ihn. Und Mose sprengte des Bluts auf dem Altar umher, zerhieb den Widder in Stücke und zündete das 20 Haupt, die Stücke und das Fett an, wusch die Eingeweide und Schenkel mit Wasser und zündete also den ganzen Widder auf dem Altar an. Das war ein Brandopfer zum süßen Geruch, ein Feuer dem Herrn. 22Er brachte auch herzu den andern Widder des Füllopfers. Und Aaron mit seinen Söhnen legten ihre Hände auf sein Haupt. Da schlachtete er ihn. Und Mose nahm seines Bluts und that's Aaron auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf den großen Zeh seines rechten Fußes. Und er brachte herzu Aarons Söhne, that des Bluts auf den Knorpel ihres rechten Ohrs und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf den großen Zeh ihres rechten Fußes und sprengte das Blut auf 25 dem Altar umher. Und er nahm das Fett und den Schwanz und alles Fett am Eingeweide und das Netz über der Leber, die zwei Nieren mit dem Fett daran und die rechte Schulter; dazu nahm er von dem Korb des ungesäuerten Brotes vor dem Herrn einen ungesäuerten Kuchen und einen Kuchen geölten Brotes und einen Fladen, legte es auf das Fett und auf die rechte Schulter a Vgl. 2. Mof. 28.

und gab das alles auf die Hände Aarons und seiner Söhne und webte es zum Webeopfer vor dem Herrn. Und er nahm's alles wieder von ihren Händen und zündete es an auf dem Altar, oben auf dem Brandopfer. Ein Füllopfer war es zum füßen Geruch, ein Feuer dem Herrn. Und Mose nahm die Brust und webte ein Webeopfer vor dem Herrn von dem Widder des Füllopfers; der ward Mose zu seinem Teil. Und Mose nahm des 30 Salböls und des Bluts auf dem Altar und sprengte auf Aaron und seine Kleider, auf seine Söhne und auf ihre Kleider und weihte also Aaron und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider mit ihm. Und er sprach zu Aaron und seinen Söhnen: Kochet das Fleisch vor der Thür der Hütte des Stifts, und esset es daselbst, dazu auch das Brot im Korbe des Füllopfers, wie mir geboten ist. Was aber überbleibt vom Fleisch und Brot, das sollt ihr verbrennen. Nadab und Abihn. Die Söhne Aarons, Nadab und Abihu, 10 nahmen ein jeglicher seinen Napf und thaten Feuer darein und legten Räuchwerk darauf und brachten das fremde Feuer vor den Herrn, das er ihnen nicht geboten hatte. Da fuhr ein Feuer aus von dem Herrn und verzehrte fie, daß sie starben vor dem Herrn. Da sprach Mose zu Aaron: Das ist's, was der Herr gesagt hat: Ich erzeige mich heilig an denen, die mir nahe find. Und vor allem Volke erweise ich mich herrlich. Und Aaron schwieg stille.a

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Bon reinen und unreinen Tieren. Alles, was die Klauen 11 spaltet und wiederkäut unter den Tieren, sollt ihr effen; was aber wiederkäut und die Klauen nicht spaltet, sollt ihr nicht essen; denn es ist euch unrein. Alles, was Floßfedern und Schuppen hat im Wasser, sollt ihr essen; was aber nicht Flossen und Schuppen hat unter den Wassertieren, sollt ihr nicht essen. Von den Vögeln sollt ihr essen, die da hüpfen mit ihren zwei Beinen; was aber nicht hüpft unter den Vögeln, sollt ihr nicht essen. Die Heuschrecken möget ihr essen, was aber auf dem Bauche kriecht und auf Erden schleicht, sollt ihr nicht essen. 44 Denn ich bin der Herr euer Gott. Darum follt ihr euch heiligen und eure Seelen nicht verunreinigen; denn ich bin heilig.

Bom Opfer der Wöchnerinnen. Wenn ein Weib ein Knäblein 12 gebiert, so soll man es am achten Tage beschneiden. Danach soll sie zum Brandopfer bringen ein jähriges Lamm und zum Sündopfer dem Priester eine junge Taube. Vermag sie das nicht, so bringe sie zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, die eine zum Brandopfer, die andere zum Sündopfer. Dann soll sie der Priester versöhnen.

Bom großen Versöhnungstag. Der Herr redete mit Mose und 16 sprach: Sage deinem Bruder Aaron, daß er nicht zu aller Zeit in das inwendige Heiligtum gehe hinter den Vorhang vor den Gnadenstuhl, der auf der Lade ist, daß er nicht sterbe; denn ich will in einer Wolke erscheinen auf dem Gnadenstuhl. Sondern damit soll er hinein gehen: mit einem jungen Farren zum Sündopfer und mit einem Widder zum Brandopfer. Und er foll den heiligen leinenen Rock anlegen und leinene Niederkleider und sich mit einem leinenen Gürtel gürten und den leinenen Hut aufhaben; denn das sind die heiligen Kleider, und er soll sein Fleisch mit Wasser baden. Und 5 er soll von der Gemeinde der Kinder Israel zwei Ziegenböcke nehmen zum

a 1. Petr. 4, 17. || b Lut. 2, 24.

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