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nie unmittelbar über dem Sonnenboden steht. Denn so dazu denken, daß unsere schärfßten Sehrohre zu schwach groß auch die Deffnung der Glanzmenge wird, bemerkt || sind, diese Sterne auch nur um das Allergeringste zu verz man dennoch weit unter derselben vorgehend die grauen größern, weil sie in allzuunermeßlichen Entfernungen von Wolken, und erst wenn sich diese in ihrer Mitte öffnen, uns schweben; wenn wir denken, daß, so wie unsere erblickt man den Sonnenboden felbft als einen schwarzen Sonne der Mittelpunkt ist, um welchen sich neununds Fleck, der wie mit einem mattleuchtenden, grauen Randzwanzig kleinere Welten, wie unsere Erde oder der Mond umgeben ist.

ift, bevegen, um von allen Seiten Beleuchtung zu ems Die schwarzen Stellen des Sonnengrundes sind oft pfangen, und daß um jene weit entfernten übrigen Son= von beträchtlicher Größe. Man sieht sie zuweilen in einer nen sich wahrscheinlich eben folche, für sich selbst dunkele, Ausdehnung von zehn - und zwanzigtausend Meilen Weite; Weltkörper in ewig gleichen abgemessenen Kreisen bewes ja man sah sie schon so groß, daß sie einen Raum von gen; wenn wir bedenken, daß der Erdball, auf dem wir zweihundert Millionen Meilen ins Gevierte einnahmen, leben, nur einer der kleinsten Weltkörper von allen denen das heißt, mehr denn zwanzigmal größer waren, als die ist, die wir mit bloßen Augen in jeder heitern Nacht sehen, ganze Oberfläche des von uns bewohnten Erdbodens. und daß doch die Oberflüche dieses verhältnißmäßigen kleiMan sah die Lichtschale deutlich wie ein glänzendes Ge- || nen Erdballs über neun Millionen Meilen ins Gevierte wölbe über einer finstern Tiefe hängen, noch tiefer, als hat; wenn wir erwägen, daß auf diesem Erdenrund Alles die graue Wolkendecke steht, vereinzelte Gewölke zwischen || bevölkert ist mit lebendigen Wesen, deren Arten und Gatdieser und dem feften Boden der Sonne schwimmen. tungen wir noch nicht einmal alle kennen; wenn wir wisVor so ungeheuerm Umfang aber auch die von ihren sen, daß hier jeder Wassertropfen, jeder Grashalm gleich, Gewändern zuweilen entblößten Stellen der Sonne sind,|| fam eine eigene kleine Welt ausmacht, worin zahllose nur ift es bis dahin noch nicht möglich gewesen, etwas Nä=|| unter dem stärksten Vergrößerungsglase erst sichtbar wers heres zu erkennen von dem, was sich auf der festen Ober- dende Thierchen leben und weven; wenn wir uns erinnern, fläche des Körpers felber befinden mag. Es würde Täu-|| daß die Anzahl der Menschen allein, die auf der Obers schung sein, da von Gestalt der Landschaften, von Thä=|| fläche des Erdbodens zerstreut wohuen, über achthundert lern und Gebirgen reden zu wollen. Jener wunderbare, || Millionen beträgt: wie könnten wir bei solchem Schwinvon unserm Erdball ganz verschieden geformte Ball ist || del erregenden Blick vom Größten bis zum Kleinsten, vom viel zu weit von uns entfernt, oder vielmehr auch unsere Einzelnen zu der unendlichsten Menge, gefühllos bleiben, vollkommensten Schrohre sind bis jezt noch viel zu unvolls und ohne von einem heiligen Schauer durchdrungen zu kommen, um auf dem von seinem grauen Wolkenschleier || werden! Wie sollten wir, die wir vom grenzenlosen beschatteten Sonnenrunde Einzelnheiten wahrzunehmen.|| Hause Gottes, dem Weltall, nur einen der unbedeutendAlles, was darüber gesagt wird, ist sicherheitlose Muth=|| sten Punkte, und selbst diesen beiweitem noch nicht ganz maßung; so wie, wenn man aus öfters an gewissen Ge- kennen, nicht von Ahnungen ergriffen werden, daß jene genden immer wieder erscheinenden finstern Stellen schließt, größern Welten vom Gott und Vater des Lebens wohl daß daselbst hohe Berge sind, welche über die grauen auch mit lebendigen Wesen bevölkert sein mögen, die seine Wolkenmeere öfter, als das tiefer liegende Land, hervor= || Majestät anbeten! Und wenn von jenen Laufenden von ragen und sichtbar werden können. Sternen über uns jemals ein einziger auf immer ver

Bis jet müssen wir uns lediglich mit dem begnügen, || schwände: wer auf Erden würde das Dasein desselben ' was wir an der zweifachen Sonnenumgebung bemerkt has vermissen! Wenn unser gauzer Erdball, mit Allem, was ben, und selb? dieses ist noch Weniges und Unbestimmtes. [[ihn bewohnt, plößlich in Nichts verginge: was verlőre Ja, wir sind noch nicht einmal im Stand, alle daran das reiche All der Welt an diesem Staubkorn, welches wahrgenommenen Erscheinungen zu umfaffen, oder gar zu || wir. Lebenden noch unsere ganze Welt nennen! erklären. Wir wissen sogar nicht einmal uns Rechenschaft Dennoch ist der Vater dieses überschwenglichen Reichzu geben, warum-in manchen Jahren die Sonne beträcht-thums mein Vater, und der Gott aller jener Welten mein lich größer und ein anderesmal kleiner erscheint. Nach || Gott! Dennoch willst Du, ewige Allmacht, ewige BarmVersicherung der. Sternseher hat sie, oder vielmehr die herzigkeit, mich nicht verloren gehen lassen, und nicht Lichthülle ihrer Scheibengröße, um drei bis sechshundert versäumen; sondern wunderbar einzig, wie Du für jede Meilen abgenommen. Wäre dies der Fall, möchte man || besondere. Welt und für jeden besondern Wurm im Staube fast für wahrscheinlich halten, daß die strahlende Glanz bist, als wäre jene Welt, dieser Wurm allein Deiner hülle zu gewissen Zeiten sich vom Sonnenkörper entfernte Liebe und Sorge Gegenstand; so bist Du wunderbar cins und ausdehnte, und zu andern Zeiten wieder gegen ihn || zig für mich, als wäre ich Dein einzig erschaffenes Wes einfänke und zusammenzöge. Doch scheint dieses Größer=||fen, und. Alles meinetwillen angerichtet! Herr, wie find oder Kleinerwerden des Umfangs, welches im Verhältniß Deine Werke so groß und viel; Du hast sie alle weislich-zur aufferordentlichen Größe der Sonne gering ift, keinen geordnet, und die Erde ist voll Deiner Güte! bedeutenden Einfluß auf Licht und Wärme hier auf Er= den zu haben; eben so wenig, wenn in der Sonne viele oder große dunkele Stellen sichtbar werden.

Ich fühle mich in diesem Ozean des Lebens so klein, so nichtig, wenn ich mich in dem Gedanken der Unendlichkeit oder in dem Abgrund Deiner Schöpfung verliere, Wir wissen noch so wenig vom Weltenbau Gottes, und fühle mich wieder so groß, daß ich ein ewiger Geist, und doch schen fo. Vieles, das unser ganzes Erstaunen Gott, Dich denken, Dich anbeten kann! Ich fühle mich rege machen muß! Wenn wir noch dazu denken, daß, so arm und verächtlich, wenn ich mein geringes Wissen, mit Ausnahme einzelner Sterne, alle übrigen Gestirne, mein weniges Haben hier im Staub wahrnehme, und welche wir Nachts am Himmel erblicken, eben so gut selbst-fühle mich wieder so reich, wenn ich mich erinnere dessen, leuchtend. sind, wie die Sonne, und wahrscheinlich von dem mich Jesus zuführte.

Ucht umfloffene Sonnen find, wie die unserige; wenn wir Wie ist es auch möglich, daß ein.Sterblicher unter

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und

den kleinlichen Bekümmernissen dieses kleinen Erdenlebens und in ihren Vorstellungen von ihm zu dürftig sind; daß verzage, wenn er Dich kennt, auf den er vertrauen kann? ste, statt ihn in seinen Werken zu schauen, sich ein dunWie ist es möglich, daß er auf sein irdisches Besigth...akeles Bild von ihm und feinen Vollkommenheiten, einen so großen Werth lege, wenn er das Göttliche ein: eine Liebe zu ihm erkünftelt haben, welche sie dann Andern nal wahrgenommen hat? Wie ist es möglich, daß der für einzuflösen suchen. Aber ihre Art der Liebe kann nicht das Ewige und Göttliche Geborne nicht seinen Fehlern das Gefühl eines Jeden fein, und ihr Bild von Gott ist und Leidenschaften absagen kann, um Dir ganz anzuge oft zu schwach und klein, um andere Gemüther zu erheben. hören? O, Dein Wille geschehe auf Erden auch von mir, wie in allen Himmeln! Amen.

298.

Nicht der Mensch, Gott felbst verkündigt sich den Sterblichen am herrlichsten, und lehret, wer er sei! Fragst du: Wo soll ich es hören und erfahren? Schon das Alterthum anwortet dir: Rede mit der Erde, sie wird es dich lehren, und die Fische im Waffer werden es dir erzählen. Wer weiß nicht, daß solches Alles des Herrn

Blicke zum Sternenhimmel. Hand gemacht hat? (Hiob 12, 8. 9.) Die Himmel ers

3 weiter Theil.
Pfalm 19, 2 4.

Die Himmel ruhen, jeder ehret
Die Größe Gottes, seine Pracht!
Die ausgespannte Feste lehret
Die Werke, die fein Arm gemacht.
Und aller Welten Harmonie
Verkündet und besinget sie.

Es strömt von einem Tag zum andern,
Gleich Bächen, ihre Rede fort;
Und eine Nacht erzählt der andern
Leicht ihr gedankenvolles Wert.
Es sind nicht Sprachen, die sie spricht:
Doch wer weiß ihre Worte nicht?

zählen die Ehre Gottes, und das Firmament verkündigt feiner Hände Werk. Ein Tag sagt's dem andern, und eine Nacht thut es der andern kund. Es ist keine Sprache und Rede, da man nicht ihre Stimme höre. (Psalın 19, 2-4.)

Lange glaubten die Bewohner der Erde, daß sie recht den Mittelpunkt des großen Weltalls bewohnten; und nun erst, aus vielen Beobachtungen des Weltgebäudes, nehmen wir wahr, daß wir unendlich weit davon entfernt fein mögen; daß, gleich wie der Mond als ein Trabant um die Erde fliegt, und der Erdball wieder als ein Tra= bant um die Sonne, auch die Sonne nur als ein geringes rer Trabant um eine uns unbekannte, sehr entfernte Sonne, in ewiger Kreisbahn mit allen sie begleitenden Gestirnen hinschwebt. Lange glaubten die Menschen, daß über uns ferm Wolkenhimmel der blaue Sternenhimmel, wie ein festes Zelt, über den Erdball ausgespann: und der Aufenthalt seliger Geißter sei. Nun aber wissen wir, daß jener Sternenhimmel nichts Festes sei, sondern ein unend= Mit Recht kann gesagt werden: es ist darum so wenig licher Raum, welchen nichts durchströmt, als das Licht tiefe Gottesliebe und wahre Gottesverehrung in der Welt, || von Millionen Sonnen, deren Entfernungen von uns ausweil die meisten Menschen Gott nur so weit erkennen, als || zumitteln fein Werkzeug erfunden und kein Maß erdacht fie dazu fähig sind. Denn wer auch nur eine schwache, || werden kann.

Die Ordnung kunsterfüllter Kreise
Verherrlicht Gottes Wunderhand,
Und macht, wie hold er ist und weife,
Der allerfernften Welt bekannt.
Der Sterne hoher, ew'ger Sang
It feiner Allmacht Hochgesang.

doch immer würdige, Vorstellung von der Allmacht, Wir dürfen kaum zweifeln, daß sich jene SonnenwelWeisheit und Güte des höchsten Wesens hat, kann nichtten, die uns nur als kleine Sterne erkennbar sind, nicht anders, als von einer Ehrfurcht und einer Andacht erfüllt ebenfalls bewegen; aber wir sind von ihnen allzuweit ent= werden, die Alles übertrifft, was wir je Aehnliches ge- fernt, um es beobachten zu können. So glauben wir auch gen Menschen empfunden haben. Solche Ehrfurcht und von einem Menschen, der auf einer Landstraße weit von Andacht ist die heilige Weihe zur Frömmigkeit, die Jesus uns erblickt wird, er stehe stille, ob er gleich wandelt; ven feinen Jüngern und Jüngerinnen gefordert hat. und die Menschen, ob sie gleich den Himmel seit Jahrtaus Kann auch ein Kind seine Aeltern wirklich lieben und ||fenden betrachtet haben, beobachten ihn noch zu kurze Zeit verehren, wenn es dieselben nicht einmal kennt ? Wie sol=||(denn was sind doch sechstausend Jahre gegen die Unendlen wir den Ewigen und Unsichtbaren lieben, und aus||lichkeit der weiten himmlischen Räume!), als daß fie in Liebe zu ihm ein heiliges Leben führen, wenn wir weni-den Stellungen der entfernten Sterne zu einander eine wirkger von ihm wissen, als von unsern irdischen Aeltern ? ||liche Veränderung hätten wahrnehmen können. Eben so Viele Chriften find bekannter mit den Handlungen oder sehr ist wahrscheinlich, daß, wie unsere Sonne neunundSchicksalen frommer Leute, oder der Heiligen ihrer Kirche, zwanzig verschiedene Erdbälle um sich hat, die sie beleuch= als mit den Wundern und Thaten Gottes. Und doch deutet, auch jede der entfernten Sonnen von ähnlichen Welttete Christus nicht auf Menschen hin, sondern immer auf förpern begleitet sei. Aber diese können wir nicht mehr Gott, und sprach: Nur er ist heilig! - Vergebens pre-erblicken, theils weil sie kleiner als ihre Sonnen, theils diget ihr Glauben, Buße, Befferung und Gottesfurcht: nicht selbstleuchtend find, theils diesen ihren Sonnen zu nicht bloße Ermahnungen machen den Menschen weiser || nahe und folglich von den Strahlen derselben für uns und beffer, sondern die Erkenntniß des Heiligsten und || gleichsam verhüllt stehen. Denn wenn wir auf demjeni= Höchsten. Die Gottesliebe, die Tugend kann in kein Ges gen zu unserer Sonne gehörenden dunkeln Weltkörper müth hineingelegt werden: sie muß von selbst dem Gemü-wohnten, der von ihr am allerfernsten schwebt, so würden the erblühen. wir von da aus unsern Erdball auch nur als einen ganz

Das ist das große Uebel in vielen Ländern, daß die kleinen Stern erkennen, der aber so nahe um die Sonne jenigen, welche fich berufen fühlen, Gott zu verkündigen, herumzulaufen schiene, daß wir ihn kaum vor dem Glanz ihn selber oft zu selten in seiner Majestät erkannt haben, || ihrer Strahlen deutlich erblicken könnten.

So scheinen alle Sterne am Himmel festzustehen; nur benden Sternen ihr am nächsten ist, wird von den Himan zwanzig und einigen bemerken wir, daß sie sich in || melsbeobachtern Merkur geheißen. So nahe ist er dem ihrer Stellung gegen andere verändern, folglich bewegen.bendenden Strahlengewande der Sonne, daß er des Aber eben diese sind es, welche noch zu unserer Sonne Nachts nie, sondern nur neben der Sonne am Tage ges gehören, gleichsam Geschwister des Erdballs sind, und sehen, und auch da nicht recht erkannt werden mag, weil fich, wie er, um die gemeinschaftliche Sonne drehen. er fast immer von ihrem Glanze verdeckt wird. Demunges Darum heißen sie Wandelsterne oder Planeten. Die einen || achtet ist er noch mehr als acht Millionen Mellen von ihr stehen der Sonne näher und vollenden ihren Kreislauf um || entfernt, das heißt, hundert- und sechszigmal weiter, fie schneller, als andere entferntere. Unser Erdball voll- || als der Mond von uns. Ob nicht noch andere Welten bringt seinen Lauf in einem Jahre; derjenige Erdball, || zwischen ihm und der Sonne schweben, wissen wir nicht; welcher der Sonne am nächsten schwebt, vollbringt ihn Raum genug zu ihren Bahnen wäre vorhanden; aber aber schon in achtundachtzig Tagen; hingegen der, wel: schwer, fie aus dem Strahlenmeere herauszufinden. Man cher am weitesten ist, und mithin die größte Bahn zu || hat wohl dunkele, runde Körper schon von der Sonne, machen hat, vollbringt den Lauf erst in dreiundachtzig ihr sehr nahe, vorbeiwandeln sehen, ohne angeben zu von unsern Jahren. fönnen, welch ein Bewandtniß sie mit derfelben haben.

Diese sämmtlichen Wandelsterne und Brüder unserer Selbß ihre Kleinheit verhinderte, te deutlicher zu ers Erdenwelt schwingen fich, eben so wie diese, um sich selbst blicken. Auch der Weltkörper Merkur ist einer der kleiz rollend herum; alle, gleich wie der Erdball, beschreiben nèrn; sein Durchmesser beträgt etwa nur zwei Fünftheile in ihrem Lauf um die Sonne einen länglich runden Kreis; von dem Erddurchmesser; demungeachtet übertrifft er dens alle sind in gewissem Verhältnisse von einander abstehend; || noch weit die Größe unsers Mondes. so daß, je weiter einer um den andern von der Sonne Dies Alles verursacht, daß man von seiner Beschafentfernt ist, er auch entfernter von den ihm benachbar=||fenheit wenig hat entdecken können, obgleich man wohl testen Wandelfternen schwebt; die der Sonne nächsten sind bemerkte, daß er ein ähnlich dunkeler, gerundeter Körper sich unter einander näher; die der Sonne entlegensten wie die Erde sei, und, nach seinen verschiedenen Stels under sich selbst entlegener; alle ihre Bohnen um dielungen zur Sonne, eben so ungleich mit zu» und abSonne lin mehr oder weniger in der gleichen Fläche, || nehmendem Lichte erscheine, wie unser Mond in den vers und eben 10 die Bahnen der Monde, die wieder um die ||schiedenen sogenannten Vierteln. Auch ist aus verschiedes. Hauptwandelfterne oder Planeten kreisen; alle find dunnen Umständen mehr als wahrscheinlich, daß wir mehr Fele, nicht selbst leuchtende Welten, so wie unsere Erdens welt, und empfangen ihr Licht allein von der Sonne, wie wir. Einige find kleiner, andere aber wieder weit größer als der Stern, auf welchem wir Sterbliche wohnen, und in allen, wenn man sie mit Hilfe der besten Fernrohre beobachtet, findet sich die mannigfaltigste Verschiedenheit ihrer Einrichtung und Gestalt. Wir sind über vierund= dreißig Millionen Meilen weit von der Sonne entfernt; der uns bekannte entfernteste Wandelstern aber bei vierhundert Millionen. Und noch wissen wir nicht, ob nicht jenseits des legten, den wir kennen, noch andere ähnliche | Erden schweben, die wegen ihres schwachen Lichtes und ihrer Entfernung durch die besten Fernrohre nicht gesehen werden können.

feine ihn umgebende, von der Sonne bestrahlte Wolkenumhüllung, als seinen festen Körper selbst, erblicken, und jene Hülle wohl sehr dicht sein möge. Wenigstens lassen sich oft dunkele Wolken wahrnehmen, die nicht bei gleichem Orte bleiben, nach verschiedenen Richtungen ziehen, und sich bald auflösen, bald neu bilden.

Ist dieser Weltkörper von Wesen bewohnt, die mehr oder weniger mit uns Sterblichen Aehnlichkeit haben, welche ganz andere Naturordnung würden sie dort sehen, als wir! An ihrem Himmel würde unser Mond kaum bemerkbar, unsere Erde aber als ein schöner, glänzender Stern erster Größe glänzen, und die Sonne dreimal größer sein, als an unferin Himmel. Da ihr Jahr nur achtundachtzig Lage lang ist: wie schnell fliegen deffen Still, ewig in ungestörten Ordnungen, in festbe- Winter, Frühlinge, Sommer, Herbste vorüber! Aber stimmten Zeiten, umschweben alle diese Welten ihre ge- wer kann auch nur dunkel ahnen, ob dort die Geschöpfe meinschaftliche Sonne. So wie vor Jahrtausenden, noch Gottes im mindesten denen auf unserm Erdball gleichen; che ein Wesen wußte, ob auch ich einst fein würde, so|| ob dort Pflanzen, Meer- und Luftbewohner find? Welche wird es nach Jahrtausenden sein, wenn ich auf Erden || unendlich mannigfaltige Reihe von Wefen erkennen wir längst vergessen bin. Ein jegliches Haus wird von Je nicht schon auf Erden, die einander alle ungleich find; mand bereitet; der aber Alles bereitet, der ist und selbst unter Gestalten gleicher Art, wie große AbGott! (Hebr. 3, 4.) weichungen! Von den vielen Millionen Menschen hienicMit ernstem Schweigen und Erstaunen betrachte ich den, wo würden ihrer zwei gesehen, die einander volldie Wunder der unermeßlichen Räume und was mein kommen gleich wären? Und so läßt sich wohl glauben, Geist unermeßlich nennt, ist nur der kleinste Punkt des || daß dieselbe Verschiedenheit göttlicher Geschöpfe statt Alls, das Er mit einer mir unbegreiflichen Weisheit ge- || finde von einem Weltkörper zum andern, so wie diese ordnet hat; und überall ist Er Gott und Herrscher allein. || felbst einander durchaus nicht gleichen. Wie große Abs Der Blick meines Geistes verfinstert sich, indem ich zu || wechselungen der Dinge müffen nicht allein schon durch ihm emporsche; die Flügel meiner Einbildungskraft er Tahmen, indem ich dies Unendliche mit den Gedanken durchschweben will. Gott, dem ewigen Könige, dem Unvergänglichen, Unsichtbaren und Alleinweisen, fei Ehre und Preis von Ewigkeit! (1 Tim. 1, 17.)

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eine größere oder entferntere Nachbarschaft von der Sonne bewirkt werden; wiewohl man keinesweges glauben darf, daß in so großer Sonnennähe Alles verbrennen muß. Denn wir wissen, daß die Sonnenhiße sogar bei uns auf Erden abnimmt, je weiter wir an sehr hohen Bergen aufs wärts steigen, und folglich der Sonne um so viel näher Derjenige, welcher von allen um die Sonne schwe- li kommen. Zudem scheint jener Stern Merkur nicht vers

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geblich aus der Fürsorge des Weltbaumeisters jene dichte der sich allenfalls zehn Meilen weit ausdehnen mag, Wolkenhülle empfangen zu haben, die ihn wie ein Ge-schwebt noch etwas Anderes, uns ganz unerklärbares. wand umgibt. Es ist wie ein Ring, der dünn und schmal den dunkeliEin ähnliches Kleid trägt auch jener glänzende Welt- Körper fammit dessen Wolkenhimmel umfängt. Er gleicht körper, welcher (nach dem Merkur) der Sonne am näch)- || einem bleichen Nebelstrich, doch ist er so zart, daß schwers ften sieht; daher er auch von uns nur bei Sonnenaufgang lich ergründet wird, weder was er fei, noch zu welchen. und Sonnenuntergang, nie aber des Nachts, erblickt wer:|| Zwecken er da sei. Einen ähnlichen Ring hat man um den kann, und aus dieser Ursache gewöhnlich der Morgen-den Merkur erblickt. Darin sind sich diese zwei Weltenoder Abendstern genannt wird. Der Morgen- und der einander ähnlich. Nicht minder wunderbar ist eine Abendstern sind ein und derselbe Stern; die Beobachter andere Erscheinung, daß nämlich die nicht von der Sonnedes Himmels nennen ihn die Venus. Wer kennt ihn erhellte Seite der Venus manchmal nur grau dämmernd, nicht, wenn er, der erste der Sterne, des Abends den manchmal aber ganz röthlich-leuchtend gesehen wird, uns Reigen der Gestirne anführt, funkelnder als alle, oder geachtet man bisher keinen Mond bei der Venus entdeɗt. der lezte am Morgen unter dem Glanz der aufgehenden hat, der ihre in Nächt verhüllten Länder erhellt. Wers Sonne verschwindet! Schon das hohe Alterthum pries aber kennt die Mittel des Schöpfers, wer die Tiefe feis ihn in Gesängen, und die heilige Schrift gedenkt dieses nes Reichthums? Ist es nicht auch seine Hand, welche herrlichen Weltkörpers. Er ist nicht viel kleiner, als un: in den falten Gegenden unserer Erde, wo monatlangefere Erde, wandelt in feiner Bahn zwischen uns und dem Nächte herrschen, die hoch über unserm Wolkenhimmel Merkur, in beinahe zweihundert vierundzwanzig Lagen flamunenden Nord- und Südlichter anzündet? Wo hat: um die Sonne herum, und ist von derselben ungefähr feine Kraft ein Ende, wo seine Weisheit Schranken ?fünfzehn Millionen, von uns nur fünf Millionen Meilen || Ueberall ist er Gott und Vater seiner Gefchöpfe, dort wei: abstehend. wie hier.

Den vorzüglichen Glanz, welchen er hat, scheint er Ift dort edlern Wesen vergönnt, unfern Erdenstern dem Zurückprallen der Sonnenstrahlen von seiner Wolken zu betrachten, wie wir den ihrigen: wahrlich nicht minumgebung zu danken zu haben. Diese aber ist es, welche der unbegreiflich muß ihnen derselbe in Allem, von dort uns auch vorzüglich hindert, die auf ihm befindlichen aus gesehen, erscheinen; sie mögen auf den gleichförmis größern Gegenstände mit einiger Klarheit wahrzunehmen.gen Schwung des Mondes um uns, oder durch den Inzwischen läßt sich aus allen angestellten Beobachtungen Schleier unserer Wolken auf unsere Länder, Meere und die Wahrscheinlichkeit folgern, daß dort viel Aehnliches Hochgebirge blicken, die fle kaum unterscheiden. Gläns mit unserm Erdball sei; dort sind Morgen- und Abend zende Punkte in grauen Dämmerungen würden ihnen uns dämmerungen, wie bei uns; dort ist wechselnder Tag fere großen Inseln im weiten Ozean, strahlender noch und Nacht, wie bei uns. Wir erblicken. ihn vermittelstvom Wiederschein die weiten Sandwüßten um die Mitte. der Fernrohre, gleich einer Mondscheibe, zuweilen halb der Erde, oder die unermeßlichen, ewigen Schnee - undverdunkelt, sichelförmig, mit wachsenden Hörnern, gleich|| Eisflächen an den beiden entgegengesehten Enden des wie unfern Mond. Aber wir erkennen noch mehr. Dieser Erdballs sein, um die er sich durch die Himmel rollend, Weltförper hat hohe Gebirge. Denn man bemerkt nicht wie das Rad um die Achse, wendet. Unsere Dörfer, dienur von Zeit zu Zeit glänzende kleine Hervorragungen von Paläste der Fürsten, die größten Städte des Erdenruns der Lichtseite in die Nachtseite der Venus; also Erhe-des, die weitläufigsten Waldungen, Alles ist im einförbungen, an denen die Sonne strahlt, während das Ue-migen Grau verschwunden, und ihr Dasein wird nicht. brige noch im Finstern ruht; sondern, obgleich felten, geahnet, noch weniger ihre Gestaltung, obgleich die. fogar eine schimmernde Gegend am Auffenende eines Horns, Erde den Bewohnern der Venus weit näher steht, als ihdie durd) dunkeleres Schwarz von dem übrigen erhellten nen die Weltkugel des Merkurs ist. Theil ganz getrennt, folglich, eine große Ungleichheit, eine Erhöhung ist, die früher erleuchtet wird, als die Tiefe. Noch viele andere Gründe bewähren, daß auf jenem Weltkörper große Gebirgsketten sind; und Berge, dreis, vier-, ja fünfmal höher, als die allerhöchsten auf unserm Erdenstern.

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Der Stern, welchen wir Sterbliche eine Zeitlang: unfern Wohnplag nennen, der zwanzig Millionen Meis len weit von der Sonne schwebt, ungeachtet er ihr, nach Merkur und Venus, der nächste von allen ist; der zu seinem Kreislauf um sie mehr als dreihundert fünfundfechzig Tage gebraucht; der einen Umfang von fünftaus Wenn wir von Reisenden die Beschreibungen lesen send vierhundert Meilen hat wie klein, wie unbedeus. oder anhören, welche sie von der majestätischen Gestalt tend erscheint er in solchen Fernen, unter tausend andern, der Hochgebirge geben, die weit über den Ländern der oft tausendmal größern Welten, den etwaigen Wesen auf Menschen ihr Haupt in den Wolken des Himmels tragen, || andern Gestirnen! Und doch wie groß, wie wichtig erz: mit Schnee und Eis auf ihren Gipfeln feit der Schöpfung || scheint sich der Sterbliche auf diesem Staubpunkt! Wie bedeckt liegen, und Thiere, Gewürme, Pflanzen in ths riesenhaft kommen ihm seine Arbeiten, feine Sorgen, ren Höhen nähren, von denen nur wenige unten an ihrem || feine Entwürfe vor! Wie wird er von seinen gemeinen, Fuße, in den von Menschen bewohnten Landschaften, ge=|| dem Staube entstiegenen Begierden gefesselt, daß er nue. deihen: welch ein Schauspiel muß der Anblick oder die feine ganze Aufmerksamkeit auf das Richtige hinlenkt, Ersteigung jener Gebirge gewähren, die sich auf dem || das unter ihm liegt, und darüber das ganze Weltgebäude Abendsterne erheben! Welch eine neue andere Welt dort, || und den Gott des Weltalls und das Ewigsein im Weltall. als die unferige! Und doch ist dieses nur die geringere vergift! Verschiedenheit der Venus von unserm Erdball. Gott hat dort noch anders gewaltet.

Was ist im Verhältniß zur unendlichen. Herrlichkeit, welche von der Sonne bis zur lezten der zu ihr geordnes Ueber dem Dunstkreis oder Wolkenhimmel fener Welt, ten Welten ausgebreitet ist, der allmächtigte Monarch

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auf dem kleinen Erdball? Weniger, als eine kaum Ein Blick in die Tiefe des Weltgebäudes und auf jene sichtbare Milbe, am Laube einer tausendjährigen Eiche glänzenden Ordnungen ist genug, um dem Weisen die Flebend. Dennoch, wie demüthigen sich tausend und tau- Majeftät Gottes so lebendig zu vergegenwärtigen, daß fend andere Sterbliche vor dem Nichts; wie beben sie vor ihm Alles, was im Irdischen groß heißt, verächtlich dem Zorn deffen, der Staub ist, wie sie; wie bewundern wird, und sein eigener Geist sich, vor der Nähe des fie seinen Reichthum; wie preisen fie seine Macht; wie Herrn, wie vernichtet fühlt. Das ist ein anderer Gott, eifrig fliegen sie, feine Wünsche zu erfüllen und sich ihm || welchen mir die Unendlichkeit der Himmel verkündet, als wohlgefällig zu machen! – Aber der Einzige, Hohe, der, welchen mir die Schulweisen, beschränkt von kleinUnvergängliche Gott, vor welchem aller Glanz deslichen Begriffen und vorgefaßten Schulmeinungen, nen= Weltgebäudes matt ist; vor dem die ungeheuern Sonnen nen; oder als der, welchen ich in den dürftigen Bildern und alle um fie fliegenden Welten nur Staub find der des Katechismus und seiner Erklärer fand, die wohl oft große Unsichtbare, Alleinheilige, er ist von den Sterb-|| Schriftgelehrte, felten aber Gottesgelehrte sind. Lichen vergessen, während sie sich vor der Milbe beugen; Hebet eure Augen in die Höhe und sehet! feine Weisheit und Macht ist von ihnen kaum gekannt, Wer hat folche Dinge gefchaffen und füh, während sie vor kleinlichen Spielen Jhresgleichen erstausret ihr Heer bei der Zahl heraus? Der jie nen und es Kunst heißen; ihn zu verehren, anzubeten in alle mit Namen rufet? (Jef. 40, 26). So mah: seiner Herrlichkeit, ist ihnen nur Nebensache, oft läftiges net der ehrwürdige Prophet des Alterthums das gottesHerkommen, dessen sie gern los sein möchten, während vergeffene Menschengeschlecht seiner Tage; so mahnet uns fie vor denen in tieffter Ehrfurcht sich beugen, die nicht feine Stimme heute noch. Hebet eure Augen in die Höhe wiffen, ob sie morgen noch athmen. Wer ihnen ein wenig und sehet! Bergängliches hinbietet, Staub und Asche, was sie Reichthum nennen, oder ein Traumwesen, das sie Ehre Schärfung feiner Blicke erfand, allzuunvollkommen, um Noch sind die Werkzeuge, wel der Mensch zur und Rang heißen, dem stammeln sie in hoher Rührung die entfernten Welten und ihre natürliche Einrichtung Dankbarkeit; aber gleichgültig blicken fie auf den Herrn deutlicher zu erkennen. Selbst der Mond, wiewohl undes Weltalls, der ihrem Geiste Ewigkeit, zur Heimathter allen Sternen uns der nächste, da er nur ungefähr das Weltgebäude, und zum legten Ziele namenlose Sex

ligkeit gab. Ach, sie bezweifeln zuweilen wohl gar fein einundfünfzigtausend Meilen weit von uns schwebt, bleibt ligkeit gab. Ach, sie bezweifeln zuweilen wohl gar fein uns in seiner Bildung räthselhaft. Und doch ist man schon Dasein, während er Miriaden Welten durch das Endlose im Stande, Gegenstände daselbst ziemlich zu unterscheides Universums sendet, ihn zu verkünden. den, wenn sie einen Durchmesser von vier bis fünftau= send Fuß haben.

Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Beste verkündigt seiner Allmacht Werk. Ein Tag fagt es dem andern, und eine Nacht thut es kund der andern.liche, Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre! Heilig, heilig, heilig ist der Herr Ze baoth! Alle Welten sind seiner Ehre voll! Amen.

299.

von der Sonne weit entfernte Wandelfterne, haben Nicht unsere Erde allein, sondern auch andere ähn= zur Beleuchtung ihrer Nächte einen Mond, ja meistens mehrere Monde. Alle diese Monde find darin dem unserigen ähnlich, daß sie sich, wie der Mond um unsere Erde, beständig um ihre Erde drehen; daß ste ihrer Erde immer die gleiche Fläche zuwenden, so daß ihre andere Seite nie von den Erdbewohnern erblickt wird, und daß

Blicke zum Sternenhim me l. fie kleiner sind, als der Planet, um welchen fie schwee

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Er bleibet ewig, der er ivar,
Verborgen er, und offenbar
In seiner Liebe Wundern,

Was schirmt den Weltbau ohne Dich,
Gott, vor seinem Falle ?
Allgegenwärtig breitet sich
Dein Flügel uber Alle.

Du bist die Freundlichkeit, die Huld,'
Die Gnade bist Du, die Geduld,
Der Vater, der Erbarmer!

Dir nur gebühren Preis und Dank,
Die nur ist Macht und Ehre!
Ihr Welten werdet, zum Gesang,
Singt ihm, ihr Sonnenheere!
Der Herr ist Gott! und Keiner mehr!
Was gleicht ihm, Keiner ist wie er,
Der Unsichtbare, Ew’ge!

ben. Während unser Erdkörper eine Fläche von siebenzehn. hundert und zwanzig Meilen hat, ist die des Mondes nur von vierhundert achtundsechszig Meilen.

Der Mond, mit bewaffneten Augen betrachtet, stelt eine große, helle, von der Sonne beleuchtete Scheibe dar, die einer geschmolzenen und wieder hart gewordenen Schlacke mit vielen kleinen Löchern und Anhöhen und ungleich hellern Stellen nicht unähnlich sieht. Große zusammens hängende, dunkele Gegenden, die ohne Zweifel tiefer lies gen, oder von einer Art sind, daß sie nicht viel Licht zurückwerfen können, bedecken wohl den dritten Theil des Mondes. Aus diesen dunkelern Ebenen erheben sich Berge spigen einzeln am Sonnenglanz, oder es ziehen in meistens geraden Linien, nach mannigfaltigen Richtungen, einzelne Hügel und Gebirgsreihen, wie lichte Streifen; oder beträchtliche Landflächen steigen aus den grauen Verschattungen, in zweifelhaftem Licht, wie übers schwemmte Inseln, hervor. Bei weitem aber der größére Theil der Mondhälfte ist erhabener, heller, voll rundlicher Löcher, aus deren Finsterniß gewöhnlich, wie ein heller Punkt in der Mitte einer schwarzen Scheibe, eine Bergspike glänzend hervorragt. Fast alle jene Löcher haben einen erhabenen hellschimmernden Rand

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