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rer Völker stolz vorherverkündigten, und eine naßkalte fen der Biene, der Gefang der Vögel um uns ertönt, Witterung Ruhr und Seuchen plöglich in ihren Kriegs: || oder wenn der reiche Herbst die hohen Saaten vergoldet, lagern verbreitete? Menschengewalt war zu schwach wi-mit Beeren und Früchten aller Gestalt die Zweige der der sie. Aber sie demüthigte eine feuchte Herbsiluft. Bäume und Gesträuche niederbeugt, und statt des Grüns

Sprich, Zweifler, es war Zufall. Aber der Zufall endlich dem Laube der Wälder einen vielfarbigen Schmuck traf in der zur großen Wirkung am besten berechneten Zeit gibt, dann empfinden wir dieses reine, stille Entein, und in der dazu ganz allein geeigneten Gegend. zücken, welches nur die Anmuth der Natur gewähren Zweifler, dein Zufall ist weiser, als deine Weisheit. Er- kann, und die Seele des gefühlvollen Christen zur Anbes kenne Gott! Zweifler, dieser allen menschlichen Scharf-tung des grundgütigen Schöpfers stimmt. finn vereitelnde Zufall beglückte Millionen und Millionen, Doch wahrlich ist die feierliche Pracht eines schönen gab Unterdrückten Freiheit, gab Muthlosen Kraft, gab || Wintertages nicht geringer, wenn Alles vom Froste starrt, einem großen und edeln Theil der Menschheit den Glau- die ersten Sonnenstrahlen im hellen Reif sich spiegeln, ben an sich selbst wieder dieser Zufall war voll Weis- dessen Kristalle, wie blißende Diamanten, wunderbar heit und Erbarmens, wie in keines Menschen Brust wohnt! || von den Händen der Natur um alle Zweige gehängt sind; Ich erkenne Dich, Gott! Gott, Vater des Menschen- || wenn Höhen, Thäler und Ebenen vom reinsten weißen geschlechts! Du bist es, der in den Himmeln waltet, wie Schnee überlagert schimmern, in dessen zarten Eisspigen auf Erden. Dein Name sei geheiligt. Dein Wille ge=|| die Sonne alle Farben spiegeln läßt; wenn dieser helle schehe! Du umfängst mich, Du trägst mich mit väterli Silberteppich, der die Wohnungen der Menschen, wie cher Fürsorge. Du bist der mir allezeit Nahe! Du rau-|| ihre Felder, deckt, die weite Landschaft zu einer unabfchest um mich in den Regenwolken; Du wirsst mein || sehbaren, schönen Einsamkeit verwandelt hat, in welcher Loos aus den Nebeln; Du wandelst um mich im Sturm wir uns kaum wieder erkennen; und wo wir uns, wie und berührest mich im leisen Lüftchen, das meine Wan- durch einen Zauber, in ganz fremde Gegenden versett gen im Sommer fühlt. Du sprichst aus den schlagenden wähnen. Die Winterlandschaft, das Einfache und doch Donnern, und begrüßest freundlich mein Herz in den gol-Blendende ihrer weißen Hülle, das große, ewige Schweiz denen Strahlen des Tages, und rührst es in den Schauern || gen nah und fern, erregt in uns-unwillkührlich die Em= der sternenreichen Nacht. Gelobet sei Deine Güte und pfindung des Erhabenen, wie der Sommer das Gefühl Barmherzigkeit von meiner Seele, gelobet und gepriesen in allen Ewigkeiten. Amen.

De

r

304.

Schnee.

Psalm 147, 5. 16. 17.
Hier sieht, Beherrscher der Natur,
Im Schatten Deiner Werke,
Mein Auge wie im Spiegel nur
Die Größe Deiner Werke.
Wie schön ist, was mein Auge sieht!
Doch, ach! o Gott, wie viel entflieht
Nicht meinem blöden Blicke !

Groß bißt Du, wie auf Sina's Höh'n,
Der in den Himmel ftrebet,

Auch in dem Staub, der, kaum gefehn,
Ja Sonnenstrahle schwebet.
Groß bist Du in des Sommers Pracht,
Und wundervoll ftrahlt Deine Macht
Uns aus des Winters Eisflur.

Wenn Strom und See gepanzert stehn,
Vom Reif die Zweige flimmern,
Wenn Silberflocken uns umwehn,
Nordlichter gaukelnd schimmern,
Eisblumen an den Fenstern bluhn,
Vom Sturm die Wolken röthlich glühn:
Das Alles ist Dein Segen.

des Anmuthigen aufweckt. Wer, wenn er nicht mit thierischer, dumpfer Gleichgültigkeit durch seine Tage hin geht, sollte noch nie von jenen Empfindungen im Win= ter gerührt worden sein.

Doch der gewöhnliche Mensch, wenn ihn schon das Schauspiel der winterlichen Welt vergnügt, nimmt es auch nur wie ein Schauspiel. Er theilt beim Anblick deffelben seine Freude in Worten der Bewunderung mit, ohne einer geistigen Erhebung fähig zu sein. Anders der Christ. Er sieht in der Natur immer zugleich die Majestät des Urs hebers. Immer ist er in Gedanken dem allgegenwärtigen Gott nahe. Seine Freude, feine Bewunderung, fein ftummes Entzücken wird zum Gebet und Pfalm.

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So sah von jeher jeder höhere Sterbliche die Verz wandlungen der Natur. Nicht dies allgemeine Schweigen in den beschneiten Fluren, nicht dieser Farbenglang, nicht die Spiegelflächen des Eises auf Strömen und Seen, find das Bewundernswürdige, sondern die geheime, uns endliche, zweckvolle Schöpfungsmacht des gütigen Wels tenvaters. So betrachtete David, der große königliche Beter, die Natur. Immer schwang sich vom Anblicke der Schöpfungen sein andächtiger Geist zum Schöpfer hinauf. Unser Herr ist groß," sang er: „, unser Herr ist groß und von großer Kraft; und er ist unbegreiflich, wie er regiert. Er gibt Schnee, wie Wolle; er streuet Reif, wie Asche. Er wirft seine Schloffen, wie Bissen; wer kann bleiben vor seinem Frost?" (Pf. 147, 5. 16. 17.) Ja, groß ist er, und unbegreiflich, wie er regieret! Aber wie wenige Menschen sind es, welche in den merkwürdigen Erscheinungen des Winters etwas Großes und Unbegreifliches wahrnehmen! Sie sehen die gewalti= gen Veränderungen jedes Tages, und erblicken darin Wenn Senn an einem lieblichen Frühlings- oder Sommer-nichts, als etwas Gewöhnliches. Wie der Rabe über die morgen die abwechselnde Herrlichkeit unzähliger Blumen Schneefelder hinfliegt, seine Nahrung zu suchen, ohne und Blüthen unser Auge entzückt, ein unsichtbares Meer | eines andern Gedankens zu sein: so die Menge der Menvon Balfamdüften uns umschwimmt, eine milde Wärme schen, welche, gleichgültig um das, was sie umgibt, nur uns anweht, und das Schwirren des Käfers, das Sum- Gedanken für Erwerb, Nahrung oder Vergnügen hat.

O Vater, deß mein Herz sich freut,
Du schufft mich nicht vergebens.
Wie viel gabst Du der Seligkeit
Mir schon im Traum des Lebens!
Wie wenig ist's, was ich hier seh',
Hier, o mein Gott, von Dir versteh';
Doch macht schon das mich selig.

Ihr ist Eis Eis, Reif Reif, Schnee Schnee, und mehr befördert zum Beispiel in Werken, wo das Salz geføtten als dies weiß sie nicht zu denken, bemüht sich auch nicht,|| weiter zu forschen.

wird, das Anschiessen desselben durch Anlegung von Dors nen in das Salzwasser, wo sich dann die ersten Kristalle Und doch ist schon jede einzelne Schneeflocke, wie sie gern an die äussersten Spißen der Stacheln anzusetzen von ihrer Wolfe niederschwebt, ein Wunderbild, und pflegen. So ist es gar wohl möglich, daß die zarten Eisverkündet: Er ist unbegreiflich, wie er regieret! Wie nadeln des Schnees, wie sie durch Luftschichten fallen, entspringen diese ungeheuern Massen zartgefrornen Was in welchen aufgelösetes Waffer enthalten ist, einen Nies fers in den unendlichen Räumen des Himmels? Wer hält derschlag der wässerigen Theile bewirken, die Entstehung diese Lasten, unter welchen die Zweige der Bäume ein neuer Eisnadeln befördern, und sich durch diese ver= brechen; Lasten, die manche Hütte zusammendrücken, größern. Der Schnee ist dabei weit leichter, als das gez und die doch in vielen tausend und tausend Zentnern fe- || wöhnliche Eis, so wie dies leichter als Wasser ist. Das derleicht und lange unsichtbar im Firmament schweben, Eis ist im ganzen Umfang ungefähr immer ein Neuntel daß sie nicht niederfallen, bis es Zeit ist, und sanft zur größer, als das Wasser, aus dem es zusammengefroren Erde in unendlich kleinen Theilen niedersinken, damit | ist; während frischgefallener Schnee zehn- bis zwölfmal auch der zarteste Halm nicht von ihrem Falle verlegt größern Raum einnimmmt, als das Waffer, das die werde? gleiche Menge Schnees gibt, wenn sie geschmolzen ist.

Wir können zwar sagen, Dünfte ziehen sich über uns So hat der weise Schöpfer im Schnee die Härte des Eises in Wolken zusammen und gefrieren, wie sie sich verdich- || mit der Weichheit des Wassers, mit der Leichtigkeit des ten, und gewinnen größere Schwere, wie sie sich verdich-Dunstes verbunden, daß diese in unzählbarer Menge fal= ten, also daß sie nothwendig durch die Luft herabfallen || lenden Eistheile den Gewächsen und Bewohnern der Erde müffen! allein welche Kraft ist es, die unbegreiflich keinen Schaden zufügen können. Jede der feinen Schneeschnell am reinsten Himmel plößlich Dünfte in Wolken || nadeln ist halb durchsichtig, wie anderes Eis. Wird der zusammenzieht? Wie entsteht das Gefrieren? Was ist Schnee fest zusammengedrückt, so verliert er seine Weiße, die Kälte? Warum erscheint die Kälte im strengßten Win- und wird auch durchscheinender, was er nicht sein kann, ter bald wirksam in den höchsten Höhen, bald unwirk:|| so lange er locker auf einander liegt, wo dann eine Nadel fam? Ach, noch ist dies unbegreiflich; noch drang|| von der andern durch Lufträume getrennt ist, und an der das Auge keines Sterblichen in die geheime Werkstatt des | vielen Oberflächen das Licht zu häufig gebrochen wird. immer schaffenden Gottes. Es hat der Schnee überhaupt die Eigenschaft, das Licht Betrachten wir den fallenden Schnee aufmerksamer, stark zurückzuwerfen, und es gleichsam damit zu vermeh so bemerken wir, daß jede Flocke deffelben, besonders ren. Ein langes Wandern in Schneegefilden, von der wenn sie bei stiller Luft herunterschwebt, aus einer Menge Sonne beglänzt, überzeugt uns davon. Das Licht ist so Fleiner, ungemein zarter Eisspigen besteht, welche zuwei-blendend und angreifend, daß es nicht nur leicht Entzün len zwar etwas verworren durcheinander liegen, meistens | dung der Augen, sondern selbst Blindheit verursachen aber in einer wunderbaren Regelmäßigkeit zusammenhän kann. Eben diese Eigenschaft aber ist eine der preiswürgen. So bilden sie gewöhnlich kleine, sechseckige, fein || digsten Wohlthaten des Schöpfers, besonders in jenen durchbrochene Sterne, deren halbdurchsichtige Kristalle fast immer kalten Ländern, wo ein neun Monden langer auf das zarteste zugespißt sind. Bald gleichen fie faseri: Winter fast eine beständige Nacht ist, und die Sonne gen Blumen wie aus Moos geflochten, bald Federn, nur wenige Stunden leuchtet, oft Wochen und Monden bald den Gestalten der Tannen mit ihren regelmäßig aus: || lang nicht aufgeht. Dort ist es die Klarheit des Schnees, einander firebenden Aeften. So überaus zart sind diese welche die anhaltenden Nächte und sonnenlosen Tage erhellt, himmlischen Gebilde, daß der leichteste Wind sie im Fal- auch dann noch, wenn weder der Mond sein Licht gibt, len wieder zerstäubt. noch die Nordlichter ihren dunkelrothen, wundersamen

Welchen Scharfsinn man auch anwende, das Ent-Schimmer verbreiten. stehen dieser Milliarden wunderschön und mannigfaltig Unser Herr ist groß und von großer Kraft, und er ist geformter Kristallensterne in den Höhen der reinsten Luft unbegreiflich, wie er regiert. Nicht das Licht, welches zu erklären: immerdar wird dem Forscher ein unerklärtes der Schnee in den Finsternissen verbreitet, ist seine einzige Warum zurückbleiben. Ja, es ist sogar nicht unwahr Wohlthätigkeit: auch seine Wärine verdient Achtung. scheinlich, daß die in den Wolken entsprungenen Schnee- || Nicht daß er an sich selbst warm wäre, aber doch er= floden sich im Herabfallen noch vermehren können, auch wärmt er, obschon aus lauter Eisspißen bestehend, Alles, wenn sie durch eine dem Anblicke nach ganz dunstlose Luft || was er bedeckt. Er wehret von der Erde und den darin fallen. So bemerkt man zum Beispiel, daß, wenn der dem Frühlinge entgegenschlummernden Samenkörnern, Blikstrahl in ein Wohngebäude fällt, die himmlischen Thierkeimen und Gewürmen den Frost ab. Ein Winter Feuerfunken auch da zünden, brennen, zersplittern, wo- || mit erstarrender Kälte, aber ohne Schnee, würde für die hin der Strahl selbst gar nicht gefallen ist. Der vom || Welt von weit traurigern Folgen sein, als ein warmer Himmel fahrende Blik entwickelt um sich her beim Fall | Sommer ohne allen Regen. Die Hiße würde nicht so viel aus der Luft andere ihm ähnliche kleinere Funken. So versengen, als der Frost in den letzten Keimen und Wurbemerkt man, wenn man in Wasser, worin eine beträcht=|| zeln tödten könnte. Mitleidig bedeckt der Himmel die Thäliche Menge Salz aufgelöset ist, nur einen fleinen Kri- ler und Wiesen hochliegender Gegenden und die fruchtba= fall desselben Salzes fallen läßt, daß dieser sogleich im ren Triften der Gebirge immer zuerst mit der erwärmens Fallen die umliegenden Salztheilchen zum Niederschlag || den Schneehülle, und nimmt sie von da zuleht hinweg, und zum Kristalisiren bewegt, so daß sie sich regelmäßig weil auf den Bergen und Hochländern die reinste und fäl= um ihn anlegen, und in regelmäßiger Gestalt vergrößern. tefte Luft am strengsten und anhaltendsten zu herrschen Ja, jeder spihige Körper bewirkt fast das Gleiche; man pflegt. Erfrorne Menschen und Thiere, so wie einzelne

erfrorne Gliedmaßen, erhalten ihre natürliche Wärme und die Kraft des Schneewaffers nicht wenig dazu bei, daß Leben am leichtesten wieder, wenn sie ganz in Schnee verhüllt dort die Pflanzen ihr Auffeimen, Blühen und Reifwers oder mit Schnee gerieben werden. Wie kann ihm foden in so aufferordentlicher Schnelligkeit bewerkstelligen, große Macht beiwohnen? Ift er nicht selbst ein Kind des wie man davon in ebenen, tiefen Ländern keine Vorstels erftarrenden Froftes? Wie kann, was in sich nur Kälte lung hat. trägt, die belebende, milde Wärme herbeiziehen und fes- Die erhabenen Reviere der Berge, wo der Schnee feln? Mensch, du fragst nach Wundern, und täglich nie, auch in dem wärmsten Sommer nicht, verschwindet, umringen fie dich; dein Fuß wandelt über zarten Gebil-sind auf den Alpen sieben bis achttausend Fuß über der den auf Erden, die fich in den Wolken des Himmels er: || Oberfläche des Meeres, als der niedrigsten Fläche des zeugt hatten; kein Künstler mit allem Wig könnte Aehn: Erdballs, erhöht. In heissern Erdstrichen aber fängt der liches hervorbringen durch seine Geschicklichkeit, oder ewige Schnee erst in einer Höhe von vierzehn bis fünf könnte die erwärmende Kraft in den Schoos des Frostes, zehntausend Fuß über der Meeresfläche an. das Leben in den Schoos des Todten legen.

3

Auf jenen, von wenigen Sterblichen besuchten, HöAuffer der milden Erwärmung, welche der Schneehen ruhen die ungeheuern, unzerstördaren Schneelagen, dem Erdboden erhält, führt er auch den Pflanzen selbst || durch ihren eigenen Druck in ein halbdurchsichtiges, blaueine reine und kräftige Nahrung zu, indem er abschmilzt,graues Eis verwandelt, oft hundert und mehr Klaftern und, in den feinsten Thau verwandelt, an den Wurzeln dick über den Felsplatten und in den Klüften und Abder Kräuter, Stauden, Gefträuche und Bäume hinab-gründen. Was an diesen Eispanzern unterhalb die naschleicht. Sei es, daß er selbst schon gedeihliche Luftarten türliche Wärme der Erde, die auch in den Gebirgsgipfeln mit sich verbunden hat, oder wohlthätige Kräfte aus der || nicht ganz abftirbt, unaufhörlich abschmilzt, oder der Luft an sich zieht: er ist der Pflanzenweit so fruchtbar, Sonnenstrahl von der glänzenden Oberfläche wegnimmt, als ein Gewitterregen sein kann. Er durchdringt und lö-|| erseßt von Zeit zu Zeit immer wieder der frisch hinzufals fet die festern Erdtheilchen gewaltsamer und fressender, lende Schnee mitten im Sommer, während es in den unals das gemeine Wasser der Flüffe und Brunnen, und tern, von Menschen bewohnten Ländern nur regnet. So felbst des Regens. So düngt er die Felder und Wiesen des || sinken die weitläufigen Eislager wie ausgefressene GeLandmanns, während er die Spuren reissender und wilder || wölbe, oden immer neu belastet, nach, und erfüllen die Thiere verrätherisch offenbart, wenn diese, aus ihren unbe-große Einsamkeit durch ihr Brechen und Bersten mit kannten Höhlen und Schlupfwinkeln durch den Hunger her- furchtbaren Donnern. Wie in den milden Ebenen und vorgetrieben, sich blutdürftig den Heerden oder den Woh Thälern, arbeitet die Natur unablässig auch auf jenen nungen der Menschen näheru. nie besuchten Höhen des Erdbodens. Gott waltet droben in der Einöde, wohin sich selbst der Adler nur selten ver|| liert, wie er überall waltet in Flur und Hütte.

hörlich rinnender Wasserquellen. Daß die reichsten und meisten Quellen der erhabensten Spigen der Gebirge am nächsten liegen, ist eine der weiseften Welteinrichtungen. Denn nur dadurch ist es möglich, daß sie, che sie die Tiefe des Meeres erreichen, den weitesten Weg durch die bewohnten Länder fliessen, und Alles befruchten,

Durch seine Schönheit entzückt er, durch sein Licht erleuchtet er, durch seine Hülle wärmt er, durch seine Kraft befruchtet er. Wer kennt aber allen Segen, welchen Unser Herr ist groß, dort wie hier, und von großer die Weisheit des gütigen Schöpfers in diesen einzigen Kraft, und er ist unbegreiflich, wie er regieret. Denn kleinen Theil seiner unermeßlichen Schöpfung gelegt hat?jene ewig beschneiten Berggipfel find die Behälter unaufDer Wanderer wie der Landmann, der Wurm wie die Pflanze, der Naturforscher wie das unwissende Kind, er: freuen sich dieser Erscheinung. Kaum fröhlicher mag die Jugend den ersten Blumen des Frühlings, den ersten Früchten des Herbstes beg‹gnen, als sie die erften fallen: den Silberflocken begrüßt, deren jede nun vom Himmel || zu kommen scheint, um Zahl und Wechsel ihres Vergnü- ||quicken und nähren. Der Schnee aber ist es, welcher allein gens zu mehren. Nicht allein der Jugend, auch den Erwachsenen, auch den Greifen, gewährt dieser Anblick Luft. An Alles, was Gott gibt, knüpft Gott eine Freude für seine geliebten Erschaffenen — er will uns froh und glucklich sehen.

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das dauerhafte Rinnen der Quellen unterhalten kann. Denn Regen würde zu schnell herabflieffen, und das Höhere bald trocken liegen lassen. Fest ruht der Schnee, von den ungeheuern Felszacken hoch über den Ländern der Menschen aufgefangen und gehalten. Schnell verdünftet Das Wiederverschwinden des Schnees verkündet uns der Regen; nur spärlich dünstet der Schnee aus, den Anzug des Frühlings. Zuerst befreien sich die tiefer: wird daher weniger leicht verzehrt. In trockenen, heissen, liegenden Ebenen und Thäler von der winterlichen Hülle, regenarmen Sommern müßten die meisten Quellen aus deren Wohlthat sich im Aufsprießen zahlloser Blumen of Mangel an Nahrung nothwendig absiehen, die meisten fenbart. Der weiße Schleier zerreißt, und wird immer Bäche versiegen, die meisten Flüsse und Ströme wasserweiter zurückgedrängt nach den höhern Gegenden; end-leer und unschiffbar werden. Doch die gewaltigen, Meilich stufenweise an den Bergen hinauf bis zu ihren Gi- len und Tagereise weiten Eis- und Schneelaßten der Hochpfeln; da vergeht er am spätesten. Denn hier ist es auch, gebirge halten dem Ueberfluß und Mangel des Wassers wo der Frost am längsten verzögert und Pflanzen und ein wohlthätiges Gleichgewicht. Indem ste Nachts und Thieren die erwärmende Bedeckung erst später entbehrlich Tags, Winters und Sommers, fort und fort durch die wird. Aber auf den Höhen der höchsten Berge, wo cuch Erdwärme allmälig und gleichförmig auf ihrer Unterfläche faum noch Kräuter gedeihen können, bleibt er beständig abschmelzen, wie sie oberhalb durch neue Ueberschläge während der heiffeften Sommertage liegen. Nur wenige aus den Wolfen auch während des Sommers beständigen Monden, oft nur wenige Wochen, fehlt er gänzlich auf Zuwachs empfangen, nähren sie unaufhörlich die Quels den höchsten Bergfluren, wo noch nahrhafte Pflanzen für len auch in den verschiedensten Jahreszeiten. die Viehheerden wachsen mögen; aber gewiß trägt auch

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Und so wie sie Ländern, Menschen und Thieren die

nie versiegenden Wasserströme senden, sind sie es auch, fruchtbares Erdreich), aus dem Moder verweseter Pflanz welche nicht geringen Antheil am Entstehen der Winde, || zen und Thiertheile entstanden! In einer Gegend uns oder an deren Kühlung im Sommer haben. Immer sind ermeßliche, harte Felsen des fast unvergänglichen Granits, Winde, welche über hohe, mit ewigem Schnee bedeckte || in andern Gegenden ungeheure Berge von Tonschiefer; Gebirge ziehen, kälter, frischer und erqnickender. Die in andern wieder ausgebreitete Lager von Sandstein oder Verdünstungen der den Wolken nahe liegenden Eismeere Kalk! Warum sollte ich gleichgültig an diesen Erund Schneewüsten erzeugen eben so starke Bewegungen in scheinungen in der Natur vorüberziehen? Von Allem, der Luft, als die Erkältungen in der Luft, wodurch wär-||was der Schöpfer schuf, und wäre es noch so klein, noch mere Luftströme nachgezogen werden. Und blicke ich hin=|| so einfach, ist nichts gleichgültig und gering. Dem Auge weg von diesen überschneiten Gipfeln der Hochgebirge, des Weisen offenbart sich die Almacht und Größe des dieser Vorrathskammer der edelsten Wasserquellen, und höchsten Wesens auch in dem Niedrigsten. Er erkennt in schaue in jene entfernten rauhen Gegenden, wo der Schnee | jenen verschiedenen Felsen, Stein- und Erdlagern, aus nur kurze Zeit die Fluren der Völker verläßt: wie viele | welchen der Erdball zusammengesett ist, einen Theil von Wunder und wie vielen Segen würde ich noch dort wahr- der ältesten Geschichte des Weltkörpers, den er für wenige nchmen! Wohin sich auch die Aufmerksamkeit meines Ge: Jahre zu bewohnen hat. müthes wenden mag, Gott, mein Gott, auch im Kleinften unendlich groß! überall und jederzeit bist Du herr lich, weise und segensreich.

Denn es ist gewiß, daß eben dieser Weltkörper nicht zufällig aus einerlei Massen zusammengeseßt worden sei; – auch kein Grashalm, auch kein Staubkorn ist von der Lob Dir, und Preis Dir und Dank, Herr unser Hand des blinden Ungefährs gebaut! Eben so ist es offen= Gott, unser Vater; der Du unser gedenkest zu allen Stun-bar, daß der Erdball in seiner gegenwärtigen Gestalt den des Jahres, in allen Höhen und Tiefen; der Du zäh-|| nicht plößlich und mit einemmale entstanden sei; denn Jest die Sterne, und sie alle nennest mit Namen. wir finden in allen Welttheilen die offenbaren und untrüg=

Du, Here, bist groß und von großer Kraft, und bistlichen Spuren einer stufenweisen, langsamen Ausbildung unbegreiflich, wie Du regierest. Du verdeckt den Him- und Veränderung, bis er geworden ist, wie er jekt ist. mel mit Wolken, erfüllt sie mit Feuerflammen und Waf: Zwar mag das menschliche Geschlecht ihn wohl noch viel ferfluthen, daß sie fegnend werden zu ihrer Zeit Aliem, länger, als seit sechstausend Jahren, bewohnt haben. was da lebet auf Erden. Du gibst Schnee wie Wolle, || Aber wie viel tausend Jahre gingen vorher, ehe Gott den Du streucht Reif wie Asche. Du wirfft Deine Schloffen Menschen schuf, wo die Erde schon in unförmlicher, wie Bissen; wer kann bleiben vor Deinem Frost? Du wüster, unbewohnbarer Gestalt vorhanden gewesen sein sprichst, so zerschmilzt es; Du läsfest Deine Winde we mag! Zwar spricht Moses: Im Anfang der Dinge hen, so thauet es auf. schuf Gott der Herr Himmel und Erde aber wann Herr, unser Gott, allmächtig, allweise und voller war dieser Anfang? Wer blickt in die Ewigkeit der Ber Gnade, die kein Ende nimmt, ich will Dich aufsuchen || gangenheiten zurück? Was find Millionen von Jahr: und erblicken in den Herrlichkeiten Deiner Werke; denn tausenden vor dem Ewigen? — Ach, kaum ein flüchtiger was ist seliger, als Dich schauen! Ich will Deine Gnade || Augenbiick! preisen und Deine Barmherzigkeit rühmen, die meiner ge dachte, ehe ich war, und mich schirmte, ehe ich die Gefahr kannte. Herr, mein Wandel sei vor Dir Preis, Dank, Anbetung in Chriftu Jefu. Amen.

305.

Der Untergang der Welt.
Matth. 24, 36.

Auch jene Sonnen, die dort schimmern,
Sie alle werden einft vergeh'n;
Auch dieser Erdball wied zertrümmern,

Und wie ein todter Staub verweh'n!
Gott! Gott! wenn Alles stirbt und bricht,
Vergeht doch Deine Liebe nicht.

Hier, ch' Du kommst mich zu entkleiden,
Ift ell mein Wissen nur ein Traum;
Bon hunderttausend Deiner Freuden

Vermuth' ich träumend eine kaum.
Doch hoff' ich die mit Zuversicht,
Die Deine Treue mir verspricht.

Oft stehe ich finnend still, und betrachte mit Vergnügen die aufferordentliche Mannigfaltigkeit der göttlichen Schö pfungen selbst da, wo ich sie am wenigsten vermuthete. Weld, eine abwechselnde Verschiedenheit der Erdarten, die der Pflug des Landmanns umwühlt! Hier leichter Sand, dort fester Leimgrund, und dort wieder schwarzes,

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Und die Erde war wüste und leer, spricht Moses in feiner Beschreibung der Schöpfung. Aber wie lange war fie es? Viele Jahrtausende mochten verflieffen, ehe sich die gährenden Elemente schieden; che sich das Licht trennte von der Finsterniß, das Wasser vom Trockenen; ehe Pflanz zen aus dem befruchteten Erdboden hervorstiegen; ehe Gewurm und Vögel und Thiere aller Art Leben und Obdach und Nahrung finden konnten.

Was war dieser Erdball, che ihn durch Gottes Willen die ersten Menschen bewohnten? Wie lange stand er schon, ehe ein Sterblicher die Wunder desselben anftaunen und feine Knie beugen konnte in den Staub desselben, um den Schöpfer so vieler Herrlichkeiten anzubeten?

Wenn wir den Erdball der heutigen Tage betrachten, wenn wir erfahren, wie tief man mit ungeheuerm Fleiß durch die Oberfläche desselben hinabgedrungen ist: so ent= decken wir, daß die ungeheure Erdkugel, deren innerer Kern uns ewig verborgen bleibt, gleichsam in mehrere Schalen von verschiedenen, erst nach und nach entstandenen Erd- oder Felslagen eingewickelt ist. Ehe eins fol cher Lager verhärtete, und ehe sich ein zweites und ein drittes darüber anlegte, vergingen vielleicht viele Jahr hunderte und Jahrtausende.

Mit Verwunderung findet der Reisende auf den allezhöchsten Gebirgen der Erde, verstzloffen in den härteffen Felsen, Muscheln und Ueberreste von Seethieren, welche in unsern Zeiten entweder in Meeren wohnen, die auf einer ganz entfernten und entgegengefeßten Seite des Erd

balls sind, oder welche überhaupt nirgends mehr lebendig Wie dem Allem aber auch sei ein heiliger Schauer gefunden werden. Die gleichen Entdeckungen macht ergreift mich. Ich denke an die entfernte Vorwelt und an man im Schoose der Erde, wo in Kalksteinlagern, viele|| die Schicksale dieses Erdballs, ehe ihn ein Menschenges hundert Klaftern tief unter der Oberfläche, ganz zu Stein || schlecht bewohnte, und bebe. O Gott, O Gott, Wunderbarer, geworden, die Ueberbleibsel fremder Thierarten eines ehe-Gewaltiger, wie unergründlich ist Dein Thun! Was maligen, längst verschwundenen Weitalters ruhen, und war, che ich? Ach, was wird geschehen, wenn ich nicht wieder von unermeßlich dicken und weiten Steinlagern ver- || mehr bin? Alles verwandelt sich, Alles löset sich auf in graben worden sind, zu deren Bildung mehr als ein Jahr=|| den Fluthen der Zeit; o Gott, Gott, nur Du bleibst hundert oder Jahrtausend gehörte. ewig, der Du ewig warst, und in Dir ist kein Wandel! Ist diese Erdenwelt in unbekannten Jahrtausenden schon mehrmals mit ihren, mir unbekannten, Bewohnern untergegangen: so erkenne ich darin nur mit Graufen die Und das Alles ward wieder von einer unbekannten || Möglichkeit, daß fie früher oder später wieder untergehen Gewalt verschüttet und vernichtet, ehe denn ein Mensch könne. Ja, diese Möglichkeit wird mir zur Wahrscheinwar. Denn unter allen zu Stein gewordenen Muscheln || lichkeit, zur Gewißheit, weil ich weiß, daß alles Er: und Knochen der Vorwelt, die im Innern der Felsen ge=|| schaffene vergänglich ist, und nichts beständig bleibt, was funden werden, ist noch niemals die entfernteste Spur || es ist. Diesen Untergang der Erdenwelt weifsagte Jesus eines menschlichen Gebeins gesehen worden. Christus fast alle Völker glaubten einen Weltun=

Also war dieser Erdball doch schon einmal von lebendigen Wesen bewohnt, und zu einer Zeit, von der wir nichts wissen.

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Solche Verwandlungen des Erdballs müssen schon | tergang. mehrmals statt gehabt haben. Denn meistens erblickt man Also auch dieser Erdball, den ich bewohne, ist nicht in den tiefsten und ältesten Stein- und Felsenmassen ganz von Dauer. Er wird einst vergehen, zertrümmern, vielandere Thierspuren, als in den darüber liegenden, folg:|| leicht ganz verschwinden. Und wenn er unter den zahllolich jüngern. Also ward eine schon zum andern- und drit=|| fen Miriaden von Welten des unendlichen Himmelsraumes tenmal belebte und aufgeblühte Welt zum andern- und || verschwände, wer wird ihn vermissen? Er ist ja nur einer drittenmal vernichtet, und gleichsam durch einen unermeß der kleinsten Weltkörper; er ist nichts, als ein Stäublichen Ueberguß von Kalk und Thon vergraben. In den-chen in dem unermeßlichen All der Schöpfung! Die Bejenigen Steinschichten oder Felslagern, welche der Ober- || wohner anderer Welten würden, wenn diese Erde vernichs fläche der Erde am nächsten sind, die sich folglich erst am tet wäre, nur einen Stern weniger sehen! spätesten geformt zu haben scheinen, wird man einen neuen Welch ein erschütternder Gedanke! Schöpfungsmorgen gewahr. Man erblickt darin, ausfer Ja, erkenne es mit Schaudern und Ehrfurcht vor der den Ueberbleibseln von Thieren, auch die zu Stein gewor- Majestät des Almächtigen, o meine zitternde Seele: diese denen Holzarten und Pflanzen, von denen wir noch viele || Erdenwelt war nicht von Ewigkeit her, und wird nicht erkennen, daß sie auch heutiges Tages vorhanden sind. ewig sein! Es wird ein Tag kommen, welcher der leßte Aber Wunder und Räthsel anderer Art steigen uns aus || des ganzen Weltkörpers ist dieser Tag naht in dem diefen Grüften entgegen. Wir sehen in ihnen die Gräber Vorbeifluge jeder Minute. Gott kennt diesen Alles aufvon Thieren und Pflanzen, die heutiges Tages nur in lösenden Tag, und hat ihm in der Reihe der Zeiten seine ganz andern Welttheilen daheim sind. Thiere, die unter || Stelle angewiesen, als er das grenzenlose All der Schöz den heiffesten Himmelsstrichen zu leben gewöhnt sind, lie=|| pfung ordnete. Da erkannte er, wann der Lauf der Gegen da verscharrt im tiefen Grund der Erde, wo heutiges stirne sich verwickeln, und diese Erde vielleicht durch das Tages das Eis beständig dauert, und der Schnee kaum Aufsteigen einer fremden Welt zerschmettern würde. hinwegschmelzt; Niederlagen von Palmenwäldern, wo Sind nicht vielleicht jene geringern Weltkörperchen, welche man sie heutiges Tages nur aus Beschreibung und Geerst vor wenigen Jahren von unsern Sternkundigen entmälden kennt. Welche Kraft hat den Erdball so ver-deckt wurden, und die nachbarlich beisammen, gleich unrückt, daß er seine alte Stellung gegen die Sonne verän- ferer Erde, sich um die Sonne bewegen, — find auch sie dern mußte? — daß einst da vielleicht heisse Wüsten was vielleicht nicht schon Bruckstücke einer zermalmten Welt? ren, wo jezt Alles vom ewigen Frost erstarret? und Lehren sie uns nicht das Schicksal derjenigen, die wir in welchen Zeiten geschah dies Alles? Keine Geschichte heute bewohnen ? meldet davon. Kein Mensch lebte damals, oder hinterließ Denkmäler!

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Diese Meere und Seen und Ströme werden einst also zerreiffen und verdampfen? diese himmelhohen Gebirge in Von der jüngsten Zerstörung der Erdoberfläche mel- ihren Grundfesten wanken und zusammenstürzen? Diese det Moses, melden uns die ältesten Sagen der ältesten Thäler, diese Hügel, für die noch jezt der Frühling feine. Vöker. Es war die Vernichtung des größten Theils vom prachtvollen Blüthenkränze bereitet, werden verstäuben ? menschlichen Geschlecht durch die Sündfluth. Aber die Diese zahllosen lachenden Dörfer mit allen ihren glücklis Dauer dieser erstaunlichen Leberschwemmung war nur von chen Bewohnern, diese Städte mit ihren hohen Palästenkurzer Zeit; nicht Alles ward vernichtet, und die Erd- und den stolzen Werken der Kunst, werden einst verfliegen oberfläche erholte sich bald, und ward wieder belebt und und verschwinden, als wäre nichts von ihnen da gewes bevölkert. Diese aufferordentliche Begebenheit geschah erst sen? Tag des namenlosen Entsegens, welche das Ende vor fünftausend und einigen hundert Jahren. Vielleicht || aller Dinge herbeiführt, du bist von Gott gerufen, und gingen damals oder durch andere theilweise Ueberschwem- deine Zeit ist schon gewählt! mungen jene riesenhaften Thierarten unter, deren mäch- Schon vor Jahrtausenden hielten Viele diesen Tag tige Gebeine von Menschen unserer Zeit mit Entseßen, || des allgemeinen Untergangs für sehr nahe. Er ist noch) noch nicht gar tief in der Erde liegend, erblickt wor: nicht erschienen. Auch gegenwärtig gibt es noch Men= den sind. Ifchen, welche glauben, er sei nahe vor der Thür. Sie

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