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Inhalt.
Statt Vorrede: Stellen von berühmten Mysti-
kern und Philosophen, die von dem Geiste wah-
rer Mystik zeugen
Was der Verfasser in den Schriften berühmter Mysti-
ker gefunden hat, und warum er es seinem Cor-
respondenten etwas ausführlich geben muß. .
Warum die Mystik so viele tiefe Verehrer für, und so
viele tiefe Verdächter gegen sich habe. Für Man-
ches haben viele sehr gelehrte Månner keinen
Sinn.
Was ist Mystik? Wie kann man sie am besten ken- nen lernen? Ein Paar Beispiele von Mystike- rinnen, ohne den Namen zu kennen. Was Eschenmeyer von Mystik sagt. Die yvwors des Clemens von Alexandrien war Mystik. War-
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um man sie geheimhielt. Was Mosheim und
Reinhard von Mystik sagen.
Bierter Brief.
Un denselben.
Von der Entstehung der wahren Mystik, und ihrer
Begründung in einem menschlichen Bedürfniß.
Fünfter Brief.
An denselben.
Zustand der Religion bei dem Auftritt Jesus. Von
Dionyfius dem Areopagiten. Ob seine Schriften
erdichtet sind. Was Luther von ihm hielt.
Von dem über alle Menschen ausgegossenen Lo=
gos. Es ist Lehre der Mystiker.
Sechster
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Brief.
Sie waren
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Mystiker lebten in allen Jahrhunderten.
die frömmsten Theologen und Schriftsteller,
Licht und Salz ihrer Zeit; selbst nach Henkens
Zeugniß.
Warum es die Mystiker Anfangs nicht darauf anlegten,
dem einreißenden Verderben zu steuern. Wie arg
es aber, besonders bei den Geistlichen einriß.
Zeugniß des Sidonius darüber. Welche Mystiker
aber zu gleicher Zeit lebten, wann ihr Culmina-
tionspunct gewesen..
Achter Brief.
Kurze Angabe der Hauptgrundsäge oder Grundan-
schauungen der Mystiker.
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Neunter Brief.
Weitere Entwickelung dieser Grundsäge. Einige vor-
Läufige Bemerkungen. Es sind eigentlich Grund-
anschauungen, Erfahrungen, die man glauben
muß. Unterschied zwischen Theosophie und My-
stik. Mittel zur Vereinigung mit Gott. Selbst=
lose Liebe, Glaube, Hingebung, Demuth. "Zeug-
nisse darüber von Bernhard, Fenelon, Katharina
von Genua, der Guyon.
3ehnter Brief.
Es gibt eine Uebereinstimmung der Naturgefeße und des
Naturgangs mit der Führung des Menschen und
des Menschengeschlechts. Alles in der Natur hat
Physiognomie. Aehnlichkeit der Evolutionen und
Revolutionen in der äußern und innern Natur.
Doch gibts dabei Modificationen und Ausnahmen.
In der åußern und innern Natur steigt Alles
stufenweise. In dem Kleinsten der Natur offen=
bart sich die meiste Größe. Naturfymbole von
Nazareth, der Schafhöhle 2c. Es gibt kein all-
gemeines Gift in der physischen und moralischen
Natur.
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Elfter Brief.
Der Gang, Fortgang und Ausgang in der Körper-
welt ist Symbol von dem Gange 2c. der sittlichen
Welt. Beispiele. Auch Beispiele von gesuch-
ten Symbolen. Aehnlichkeit des Ganges der
Zöglinge und des 3dglingsvolks Gottes. Uehn-
lichkeit der Führung Josephs und Jesus, aus
Stolz..
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3 wafter Brief.
Von der reinen Liebe der Mystiker. Nach Rein-
hard und mehreren Moralisten soll Liebe durch-
aus nicht Liebe seyn.
Dreizehnter Brief.
Fortsetzung. Jede reine Liebe ist ohne Sinnlichkeit.
Beispiele aus Klopstock, Schiller, Jean
Paul und Frau von Fouqué. Fr. Leo p.
Stolberg, über geistiges Zeugen und Gebåren.
Aehnlichkeit der ehelichen Liebe und der Liebe zu
Christus, nach Paulus.
Vierzehnter Brief.
Reinen ist alles rein. Stelle aus Baggesens Parthe=
näis. Kritik eines neuen Kirchenliedes von ei-
nem Bauer. Die siedende, brennende Liebe zu
dem Bräutigam, der Kuß der Mystiker hat durch-
aus nichts Sinnliches.
Ist die Wahrheit der Mystik überhaupt von Aussprů-
chen der Philosophie abhängig? Wie Augu:
stin, Jean Paul, Kant, Baco, Jakobi
darüber dachten. Vom Glauben im philosophi=
schen Sinne des Worts.
Sechzehnter Brief.
Braucht die Vernunft gerettet zu werden von den my-,
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