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Leib.

der Auferstehung

* 1 Mof. 1,11.

der ihm Alles untergethan hat, auf von den * Samen seinen eigenen daß Gott sei Alles in Allen. 29. Was machen sonst, die sich taufen lassen über den Todten, so allerdings die Todten nicht auferstehen? Was lassen sie sich taufen über den Todten?

39. Nicht ist alles Fleisch einerlei Fleisch, sondern ein anderes Fleisch ist der Menschen, ein anderes des Viehes, ein anderes der Fische, ein anderes der Vögel.

30. Und was stehen wir alle 40. Und es find himmlische KörStunden in der Gefahr? Röm. 8,36. per, und irdische Körper. Aber eine 31. Bei unserm *Ruhm, den ich andere Herrlichkeit haben die himmhabe in Christo Jesu, unserm Herrn, | lischen, und eine andere die irdischen. + ich sterbe täglich. 41. Eine andere Klarheit hat die

* 1 Thess. 2,19. † 2 Cor. 4,10.11. Sonne, eine andere Klarheit hat 32. Habe ich menschlicher Mei- der Mond, eine andere Klarheit hanung zu Epheso mit den wilden ben die Sterne; denn ein Stern Thieren gefochten? Was hilft mirs, übertrifft den andern nach der so die Todten nicht auferstehen? * Klarheit. Laßt uns essen und trinken; denn morgen sind wir todt.

*Jef. 22,13. u. 56,12. 33. * Laßt euch nicht verführen. Böse Geschwäge verderben gute Sit*Eph. 5,6.

ten.

34.* Werdet doch einmal recht nüchtern, und fündiget nicht; denn Etliche wissen nichts von Gott, das † sage ich euch zur Schande.

* Röm. 13,11. †c. 6,5. 35. Möchte aber Jemand sagen: * Wie werden die Todten auferstehen? Und mit welcherlei Leibe werden sie kommen? *Hes. 37,3. 36. Du Narr, das du säest, wird nicht lebendig, * es sterbe denn.

* Joh. 12,24.

37. Und das du säest, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, nämlich Weizen, oder der andern eins.

42. Also auch die Auferstehung der Todten. Es wird gesäet verweslich, und wird auferstehen unverweslich. 43. Es wird gesäet in Unehre, und wird auferstehen * in Herrlichkeit. Es wird gesäet in Schwachheit, und wird auferstehen in Kraft.

* Phil. 3,20.21.

44. Es wird gesäet ein natürlicher Leib, und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Hat man einen natürlichen Leib, so hat man auch einen geistlichen Leib.

45. Wie es * geschrieben stehet: Der erste Mensch, Adam, ist gemacht in das natürliche Leben ; und der lezte Adam in das geistliche Leben.

* 1 Mos. 2,7.

46. Aber der geistliche Leib ist nicht der erste; sondern der natürliche, darnach der geistliche.

47. Der erste Mensch ist von der 38. Gott aber gibt ihm einen Erde und irdisch; der andere Mensch Leib, wie er will, und einem Jeglichen ist der Herr vom Himmel.

der Todten.

1 Corinther 15. 16.

Steuer

48. Welcherlei der irdische ist,| 57. Gott aber sei Dank, * der uns solcherlei sind auch die irdischen; den Sieg gegeben hat, durch unsern und welcherlei der himmlische ist, Herrn Jesum Christum. * 1 Joh. 5,4. solcherlei sind auch die himmlischen. 58. Darum, meine liebe Brüder, 49. Und wie wir getragen haben seid * fest, unbeweglich, und nehmet das Bild des irdischen, also wer- immer zu in dem Werk des Herrn; den wir auch tragen das Bild des sintemal ihr wisset, † daß eure Arbeit himmlischen. nicht vergeblich ist in dem Herrn.

50. Davon sage ich aber, liebe Brüder, daß * Fleisch und Blut nicht können das Reich Gottes ererben; auch wird das Verwesliche nicht erben das Unverwesliche.

* Col. 1,23. † 2 Chron. 15,7.

Das 16. Capitel.

Von Sammlung einer Steuer für die dürftigen
Christen zu Jerusalem.

*

*Matth. 16,17. Joh. 1,18. Von der Steuer aber, die den 51. Siehe, ich sage euch ein Ge- Heiligen geschiehet, wie ich den Geheimniß: Wir werden nicht Alle meinen in Galatien geordnet habe, entschlafen, wir werden aber Alle also thut auch ihr.

*

* 1 Thess. 4,15.

* Ap. Gesch. 11,29. Röm. 12,13.

verwandelt werden. 52. Und dasselbe plöglich in einem 2. Auf einen jeglichen Sabbather Augenblick, zu der Zeit der lezten lege bei sich selbst ein Jeglicher unter euch, und sammle, was ihn gut dünkt, auf daß nicht, wenn ich komme, dann allererst die Steuer zu sammeln sei.

* Posaune. Denn es wird die Pofaune schallen, und die Todten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.

* Matth. 24,31. 1 Thess. 4,16.

3. Wenn ich aber dargekommen 53. Denn dies Verwesliche muß bin, welche ihr durch Briefe dafür anziehen das Unverwesliche, und* ansehet, die *will ich senden, daß dies Sterbliche muß anziehen die sie hinbringen eure Wohlthat gen Unsterblichkeit. * 2 Cor. 5,4. Jerusalem.

*2 Cor. 8,16.19.

54. Wenn aber dies Verwesliche 4. So es aber werth ist, daß ich wird anziehen das Unverwesliche, auch hinreise, sollen sie mit mir und dies Sterbliche wird anziehen reisen. die Unsterblichkeit, dann wird erfüllet werden das Wort, * das geschrieben stehet:

*Jef. 25,8. 55. Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?

56. Aber der Stachel des Todes ist die Sünde, * die Kraft aber der Sünde ist das Gesez. * Röm. 7,18.

5. Ich*will aber zu euch kommen, wenn ich durch Macedonien ziehe; denn durch Macedonien werde ich ziehen.

* Ap. Gesch. 19,21.

6. Bei euch aber werde ich vielleicht bleiben oder auch wintern, auf daß ihr mich geleitet, wo ich hinziehen werde. 7. Ich will euch jezt nicht sehen im Vorüberziehen; denn ich hoffe, ich

sammeln.

1 Corinther 16. 2 Corinther 1.

Grüße.

*c. 1,16. † Röm. 16,5.

* Phil. 2,30.

wolle etliche Zeit bei euch bleiben, *| verordnet zum Dienst den Heiliso es der Herr zuläßt. * Ap. Gesch. 18,21. gen; 8. Ich werde aber zu * Ephesus 16. Auf daß auch ihr solchen unbleiben bis auf Pfingsten. *c. 15,32. terthan seid, und Allen, die * mit9. Denn mir ist eine große Thür wirken und arbeiten. aufgethan, die viele Frucht wirket, | 17. Ich freue mich über die Zuund sind viele Widerwärtige da. kunft Stephanas und Fortunati 10. So Timotheus kommt, so und Achaici; denn wo ich euer * sehet zu, daß er ohne Furcht bei euch Mangel hatte, das haben sie ersei; denn er treibt auch das Werk stattet.

*

des Herrn, wie ich.

* Phil. 2,20.

* 2 Cor. 11,9.

* 1 Theff. 5,12.

18. Sie haben erquicket meinen 11. Daß ihn nun nicht Jemand und euren Geist. * Erkennet, die verachte. Geleitet ihn aber im Frie- | solche sind. den, daß er zu mir komme; denn ich 19. Es grüßen euch die Gemeinen warte seiner mit den Brüdern. in Asien. Es grüßen euch sehr in 12. Von Apollo, dem Bruder, aber dem Herrn * Aquila und Priscilla, wisset, daß ich ihn sehr viel ermah- | sammt der † Gemeine in ihrem net habe, daß er zu euch käme mit Hause. den Brüdern; und es war aller- 20. Es grüßen euch alle Brüder. dings sein Wille nicht, daß er jezt Grüßet euch unter einander * mit käme; er wird aber kommen, wenn dem heiligen Kuß. es ihm gelegen sein wird. 13. Wachet, stehet im Glauben, seid männlich, und seid stark.

*

*c. 15,34. Matth. 24,42. u. 25,13.

14. Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen.

*Ap. Gesch. 18,2.18.26. † Röm. 16,5.

* Röm. 16,16.

2 Cor. 13,12. 1 Thess. 5,26. 1 Petr. 5,14.

21. Jch* Paulus grüße euch mit meiner Hand. *Col. 4,18. 2 Theff. 3,17. 22. So Jemand den Herrn Jesum Christum nicht lieb hat, der sei Anathema, Maharam Motha. 23. Die* Gnade des Herrn Jesu Christi sei mit euch.

* Röm. 16,24.

15. Ich ermahne euch aber, liebe Brüder: Ihr kennet das * Haus Stephanas, daß sie sind † die Erst- 24. Meine Liebe sei mit euch Allinge in Achaja, und haben sich selbst | len in Christo Jesu. Amen. Die erste Epistel an die Corinther, gesandt von Philippen, durch Stephanan und Fortunatum und Achaicum und Timotheum.

Die andere Epistel St.

Das 1. Capitel.

Pauli Geduld in Verfolgung.

Paulus, ein Apostel Jesu Christi * durch den Willen Gottes, und Bruder Timotheus, der Gemeine

Pauli an die Corinther.

Gottes zu Corinth, sammt allen Heiligen in ganz Achaja. * 10ï.1,1. 2. Gnade* sei mit euch, und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesu Christo. *Röm. 1,7. 1 Cor. 1,3.

Paulus Geduld

2 Corinther 1.

und Ruhm.

3. * Gelobet sei Gott und der erlöset hat, und noch täglich erlöset; Vater unsers Herrn Jesu Chrifti, und hoffen auf ihn, er werde uns der Vater der Barmherzigkeit, und auch * hinfort erlösen,

+ Gott alles Trostes,

*

*2 Tim. 4,18.

11. Durch Hülfe eurer Fürbitte für uns; auf daß über uns, für die Gabe, die uns gegeben ist, durch viele Personen viel Danks geschehe.

* Ebr. 13,18. † Matth. 10,16.

13. Denn wir schreiben euch nichts anders, denn das ihr leset und auch befindet. Ich hoffe aber, ihr werdet uns auch bis an das Ende also befinden, gleichwie ihr uns zum Theil befunden habt.

* Eph. 1,3. 1 Petr. 1,3. † Röm. 15,5. 4. Der uns tröstet in aller unserer Trübsal, daß wir auch trösten können, die da sind in allerlei Trübsal, mit dem Trost, damit wir getröstet 12. Denn unser Ruhm ist der, werden von Gott. nämlich das * Zeugniß unsers Ge5. Denn * gleichwie wir des Lei- | wissens, daß wir in † Einfältigkeit dens Chrifti viel haben, also wer- und göttlicher Lauterkeit, nicht in den wir auch † reichlich getröstet fleischlicher Weisheit, sondern in durch Christum. *Pf. 34,20. †Pf. 94,19. der Gnade Gottes auf der Welt 6. Wir haben aber Trübsal oder gewandelt haben, allermeist aber bei Troft, so geschiehet es euch zu gut. euch. Ist es Trübsal, so geschiehet es euch zu Trost und Heil; welches Heil beweiset sich, so ihr leidet mit Geduld, dermaßen, wie wir leiden. Ist es Troft, so geschiehet es euch auch zu Troft und Heil. *c. 4,15.17. 7. Und stehet unsere Hoffnung fest für euch, dieweil wir wissen, daß, * wie ihr des Leidens theilhaftig seid, so werdet ihr auch des Trostes theilhaftig sein. * 2 Theff. 1,4.7. 8. Denn wir wollen euch nicht verhalten, liebe Brüder, * unsere Trübsal, die uns in Asien widerfahren ist, da wir über die Maße beschweret waren, und über Macht, also, daß wir uns auch des Lebens erwegten,

* Ap. Gesch. 19,23.

9. Und bei uns beschlossen hatten, wir müßten sterben. Das geschah aber darum, daß wir unser Vertrauen nicht auf uns selbst stelleten, sondern auf Gott, der die Todten auferwecket.

10. Welcher uns von solchem Tode

*

14. Denn wir sind euer Ruhm, gleichwie auch ihr unser Ruhm seid auf des Herrn Jesu Tag.

* c. 5,12.

15. Und auf solches Vertrauen gedachte ich jenesmal zu euch zu kommen, auf daß ihr abermal eine Wohlthat empfinget,

16. Und ich durch euch in Macedonien reisete, und wiederum aus Macedonien zu euch käme, und von euch geleitet würde in Judäa.

17. Habe ich aber einer Leichtfertigkeit gebrauchet, da ich solches gedachte? Oder sind meine Anschläge fleischlich? Nicht also; sondern bei mir ist Ja Ja, und Nein ist Nein. 18. Aber, 18. Aber, o ein treuer Gott, daß unser Wort an euch nicht Ja und Nein gewesen ist.

*

* 1 Cor. 1,9.

Sünder

2 Corinther 1. 2. wieder zu trösten.

19. Denn der Sohn Gottes, Je- | Trübsal und Angst des Herzens, sus Christus, der unter euch durch mit vielen Thränen; nicht daß ihr uns geprediget ist, durch mich und solltet betrübt werden, sondern auf Silvanum, und Timotheum, der daß ihr die Liebe erkenntet, welche war nicht Ja und Nein, sondern es ich habe sonderlich zu euch. war Ja in ihm.

*

20. Denn alle Gottes-Verheißungen find Ja in ihm, und sind Amen in ihm, Gott zu Lobe durch uns. 21. Gott ist es aber, der uns befestiget sammt euch in Christum, und uns gesalbet, *1 Cor. 1,8. 1 Petr. 5,10. 22. Und versiegelt, und in unsere Herzen * das Pfand, den Geist, gegeben hat. * Röm. 8,16. Eph. 1,14.

Das 2. Capitel.

Von Aufnehmung des bußfertigen Sünders.

23. Ich rufe aber Gott an* zum Zeugen auf meine Seele, daß ich euer verschonet habe, in dem, daß ich nicht wieder gen Corinth gekommen bin.

5. So aber Jemand eine Betrübniß hat angerichtet, der hat nicht mich betrübet, ohne zum Theil, auf daß ich nicht euch Alle beschwere. 6. Es ist aber genug, daß derselbe von Vielen also gestraft ist;

1.

*

Daß ihr nun hinfort ihm desto mehr vergebet, und tröstet, auf daß er nicht in allzu großer Traurigkeit versinke. 8. Darum ermahne ich euch, daß die Liebe an ihm beweiset.

*

* Gal. 6,1.

.*1 Cor. 16,14.

* c. 7,15.

ihr 9. Denn darum habe ich euch auch geschrieben, daß ich erkennte, ob ihr rechtschaffen seid, * gehorsam zu sein in allen Stücken. * Röm. 1,9. 10. Welchem aber ihr etwas vergebet, dem vergebe ich auch. Denn auch ich, so ich etwas vergebe Jemanden, das vergebe ich um euretwillen, an Christi Statt;

24. Nicht, daß wir* Herren seien über euren Glauben, sondern wir find Gehülfen eurer Freude; denn ihr stehet im Glauben. *1 Petr. 5,3. Cap. 2. v. 1. Ich gedachte aber solches bei mir, daß ich nicht abermal in Traurigkeit zu euch käme.

2. Denn so ich euch traurig mache, wer ist, der mich fröhlich mache, ohne der da von mir betrübet wird?

*

3. Und dasselbe habe ich euch geschrieben, daß ich nicht, wenn ich täme, traurig sein müßte, über welche ich mich billig sollte freuen.

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13. Hatte ich keine Ruhe in meiSintemal ich mich deß zu euch Allen nem Geist, da ich Titum, meinen versehe, daß meine Freude euer Bruder, nicht fand, sondern ich Aller Freude sei.

*c. 12,21. machte meinen Abschied mit ihnen,

C.

4. Denn ich schrieb euch in großer und fuhr aus in Macedonien.

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