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worden das Evangelium anvertraut zu er halten, also lehren wir, nicht um Men schen zu gefallen, sondern Gott, der unser Herz prüfet. 5. Denn niemals sind wir mit Schmeichelworten umgegangen, wie ihr wisset, noch mit habsüchtiger Heuche Ici, 1) (Gott ist mein Zeuge!) 6. noch haben wir Ehre von Menschen gesuchet, weder von euch, noch von Andern, 7. ob. schon wir uns konnten großes Gewicht geben, 2) als Chrifti Apoftel; sondern wir find liebreich gewesen unter euch. Wie etwa eine Amme ihre Kinder pfleget, 8. also, voll Zärtlichkeit zu euch, waren wir willig nicht nur euch das Evangelium Got tes mitzutheilen, sondern auch unser Leben hinzugeben, dieweil ihr von uns geliebet waret. 9. Denn ihr erinnert euch, Brůder, unsrer Mühe und Beschwerde; Tag und Nacht =nåmlich“ arbeitend, um keinem von euch läftig zu fallen, verkündig. ten wir euch das Evangelium Gottes. 10. Ihr seid Zeugen und Gott, wie rein und gerecht und tadellos wir uns gegen euch, als ihr gläubig wurdet, erwiesen; 11. wie ihr denn auch wisset, daß wir einen jeglichen von euch, wie ein Vater seine Kinder, ermahnet und ermuntert, 12. und beschworen haben, daß ihr Gottes würdig wandeltet, der euch berief zu seinem Reiche und [seiner] Herrlichkeit.

13. Darum danken wir auch Gott unablåsfig, daß ihr die von uns empfangene Kunde des göttlichen Wortes angenommen, nicht als Menschen-Wort, sondern (so wie es in der That ift) als Wort Gottes, wel cher 3) auch in euch, den Gläubigen, wir fet. 14. Denn ihr seid, Brüder, Nachfolger geworden der Gemeinden Gottes, die in Judda find in Christo Jesu, weil auch ihr Gleiches gelitten von den eigenen Landsleuten, so wie auch sie von den Ju

1). D. h. so daß ich Vorwände brauchte, um meine Habsucht zu befriedigen. And. ich habe nie den Schein von Habsucht auf mich geladen. And. ich habe keine Gelegenheit benußt, um meine Habsucht zu befriedigen.

2) And. euch große Beschwerde machen. 3) And. welches.

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17. Wir aber, Brüder, da wir durch die Entfernung von euch verwaist waren auf eine Zeitlang, mit dem Körper, nicht mit dem Herzen, haben uns gar sehr be ftrebet euer Angesicht zu sehen mit großem Verlangen. 18. Darum wollten wir zu euch kommen (ich Paulus nåmlich) einmal und wiederum; aber es hinderte uns der Satan. 19. Denn wer ist unsre Hoffnung, oder unsre Freude, oder die Krone unfres Ruhmes, wenn nicht auch ihr,3) vor unsrem Herrn Jesu Chrifto," bei seiner Zukunft? 20. Ja, ihr seid unsre Ehre und Freude.

III. 1. Darum, weil wir es nicht långer ertragen konnten, wollten wir lieber in Athen allein bleiben, 2. und sandten Timotheus, unsren Bruder und Mitarbeiter Gottes) im Evangelium Chrifti, däß er euch bestårkete und ermahnete in Ansehung eures Glaubens, 3. damit Niemand wankend würde in diesen Drangsalen. Denn ihr wisset selbst, daß wir dazu bestimmt sind; 4. wir habens ja auch, als wir bei euch waren, euch vorhergesagt, daß wir werden bedrånget werden, so wie es auch geschehen, und ihr wisset. 5. Deßhalb konnte ich es auch nicht länger ertragen, und fandte [ihn], um zu erfahren, wie es um euren Glauben stehe, [fürchtend] daß nicht etwa der Versucher euch versucht ha.

1) G. L. ihre.

2) And. zum Verderben.
3) Eig. oder nicht auch ihr.

4) D. h. Mitarbeiter für Gottes Sache. G. L. Gottes Diener und unfren Mitarbeiter.

ben, und unsre Mühe eitel seyn möchte. 6. Jeht aber, da Timotheus zu uns gekommen ist von euch, und uns die frohe Botschaft gebracht hat von eurem Glauben und eurer Liebe, und daß ihr allezeit unfer im Besten gedenket, voll Verlangen, uns zu sehen, so wie auch wir euch: 7. so find wir deßhalb, Brüder, getröstet worden eurethalben wegen all unsrer Drangsal und Noth, durch euren Glauben. 8. Denn nun leben wir, wenn ihr feftßtehet im Herrn. 9. Denn welchen Dank können wir Gott erweisen eurethalben wegen all der Freude, mit der wir uns freuen euret halben vor unsrem Gott? 10. Tag und Nacht flehen wir über die Maßen euer Angesicht zu sehen, und was eurem Glauben fehlt, zu ersehen. 11. Und Gott, unser Vater, und unser Herr Jesus Christus möge unsren Weg zu euch lenken! 12. Euch aber erfülle und bereichere der Herr mit Liebe gegen einander und gegen Alle, so wie auch wir gegen euch [gesinnet find], 13. daß er eure Herzen befestige tadellos in Heiligkeit, vor Gott unsrem Vater, bei der Zukunft unsres Herrn Jesu Chrifti" mit all seinen Heiligen [Engeln).

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IV. 1. Uebrigens nun, Brüder, bitten und ermahnen wir euch im Herrn Jesu, daß ihr gemäß dem von uns empfangenen Unterrichte, wie ihr wandeln und Gott gefallen sollet, immer mehr zunehmet. 2. Denn ihr wisset, welche Vorschriften wir euch gegeben mittelft des Herrn Jesu. 3. Denn das ist der Wille Gottes, daß ihr heilig seid: daß ihr euch enthaltet von der Hurerei, 4. daß ein jeglicher von euch wisse seinen Leib in Keuschheit und Ehren zu erhalten,) 5. nicht in Leidenschaft und Begierde, gleich den Heiden, die Gott nicht kennen; 6. daß Niemand zu weit greife und übervortheile seinen Bruder im Geschäfte; 2) denn der Herr ist Rächer von

1) And. sein Weib .. zu nehmen. 2) And. in der Sache (der Ebe].

solchem allem, so wie wir euch auch vorhergesagt und betheuret haben. 7. Denn nicht hat uns Gott berufen zur Unreinigkeit, sondern durch Heiligung. 1) 8. Derohalben wer [dieß] 2) verwirft, der verwirft nicht einen Menschen, sondern Gott, der auch seinen heiligen Geißt uns 3) verliehen hat.

9. Anlangend aber die Bruderliebe, so habt ihr nicht nöthig, daß ich euch schreibe; denn ihr selbst seid von Gott gelehret euch einander zu lieben; 10. ihr thut ja auch solches gegen alle Brüder in ganz Macedonien. Wir ermahnen euch aber, Brüder, immer mehr zuzunehmen, 11. und euch cines geruhigen Lebens zu befleißigen, 4) und das Eure zu thun, und mit euren Hånden zu arbeiten, so wie wir euch geboten, 12. auf daß ihr wohlanständig wandelt vor denen, die draußen sind, und Niemandes bedürftig seid.

Cap. IV, 13 - V, 11. Bom Schicksal der Todten bei der Zukunft des Herrn; Ermahnung.

13. Wir wollen 5) euch aber nicht in Ungewißheit lassen, Brüder, in Ansehung der Entschlafenen, auf daß ihr nicht traurig seid, so wie auch die Uebrigen, die keine Hoffnung haben. 14. Denn wenn wir glauben, daß Jesus gestorben und auferstanden, so wird Gott auch gleichfalls die Entschlafenen durch Jesum mit ihm führen. 6) 15. Dieß nåmlich sagen wir euch nach dem Worte des Herrn, daß wir, die Lebenden, welche übrig bleiben auf die Zukunft des Herrn, den Entschlafenen nicht vorausge hen werden. 16. Denn der Herr selbst wird unter einem gegebenen Zeichen, unter dem Rufe des Erzengels und unter der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Todten in Chrifto`7) werden zuerst auferstehen. 17. Alsdann werden

1) And. in [¡ur] Heiligkeit. 2) And. mich).

3) A. L. euch.

4) And. eure Ehre in ein geruhiges Leben zu seßen. 5) G. L. Ich will

6) And. die in J. Entschlafenen mit ihm führen. 7) And. die Todten werden in Chrifto.

wir, die übergebliebenen Lebenden, zugleich mit ihnen hingerücket werden in den Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und also werden wir allezeit bei dem Herrn seyn. 18. So ermahnet nun einander mit diesen Worten!

V. 1. Anlangend aber Zeit und Stunde, Brüder, so habt ihr nicht nöthig, daß euch geschrieben werde; 2. denn ihr wisset selber genau, daß der Tag des Herrn, wie ein Dieb in der Nacht, also fommt. 3. =Denn" wenn sie sagen: Ruhe und Si cherheit! alsdann überfällt sie plößlich Verderben, gleichwie die Wehen die Schwangere, und sie werden nicht entfliehen. 4. Ihr aber, Brüder, seid nicht in der Finfterniß, daß euch der Tag, wie ein Dieb, überrasche. 5. † Denn" ihr alle seid Söhne des Lichtes und Söhne des Tages; wir find nicht von der Nacht, noch von der Finsterniß. 6. Demnach nun lasset uns nicht schlafen, wie die Uebrigen, sondern wachen und nüchtern seyn! 7. Denn die da schlafen, schlafen des Nachts; und die fich berauschen, berauschen sich des Nachts: 8. wir aber, die vom Tage find, wollen nüchtern seyn, angethan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und als Helm, mit der Hoffnung des Heils. 9. Denn Gott hat uns nicht bestimmet zum Zorne, sondern zur Erlangung des Heils durch unfren Herrn Jesum Chriftum, 10. wel cher für uns gestorben, auf daß wir, ob wir wachen oder schlafen, zugleich mit ihm leben. 11. Darum ermahnet euch einander, ́und erbauet einer den andern, so wie ihr auch thuet!

12. Wir bitten euch aber, Brüder, zu erkennen 1) die, so unter euch arbeiten, und euch vorstehen im Herrn, und euch ermahnen, 13. und sie vorzüglich zu achten mit Liebe, um ihres Werks willen. Habt Frieden unter einander! 14. Und wir ermahnen euch, Brüder, weiset die Unordentlichen zurecht, richtet die Niedergeschlagenen auf, nehmet euch der Schwachen an, seid langmüthig gegen Alle! 15. Sehet zu, daß Niemand dem Andern Bdses mit Bösem vergelte, sondern befleißiget euch allezeit des Guten gegen einander und gegen Alle! 16. Seid allezeit fröhlich! 17. Betet unablåffig! 18. Für Alles seid dankbar; denn das ist Gottes Wille in Chrifto Jesu an euch. 19. Den Geißt dåmpfet nicht! 20. Prophezeiungen verachtet nicht, 21. †sondern" prüfet Alles, und das Gute behaltet! 22. Enthaltet euch al1er Art des Bösen! 23. Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig, 2) und möget ihr ganz mit Geißt und Seele und Leib bewahret werden unftråflich bei der Zukunft unsres Herrn Jesu Chrifti! 24. Treu ift, der euch berufen: er wird es thun.

25. Brüder, betet für uns! 26. Grüßet alle Brüder mit heiligém Kusse! 27. Ich beschwöre euch beim Herrn, daß der Brief allen - heiligen" Brüdern vorgelesen werde. 28. Die Gnade unsres Herrn Jesu Chrifti sei mit euch! =Amen."

1) Anzuerkennen, oder für sie zu sorgen.

2) And. heilige euch, daß ihr vollkommen seid.

Paulus zweiter Brief an die Theffalonicher.

Cap. I.

Belobung und gute Wünsche.

I. 1. Paulus und Silvanus und Timotheus der Gemeinde der Thessalonicher in Gott, unsrem Vater, und dem Herrn Jesu Chrifto, 2. Gnade euch und Heil von Gott, unfrem Vater, und dem Herrn Jesu Chrifto!

3. Wir müssen Gott danken allezeit euretwegen, Brüder, wie es sich ziemet, daß euer Glaube zunimmt, und die Liebe eines jeglichen von euch allen gegen einander wächst, 4. so daß wir selber uns euer rühmen in den Gemeinden Gottes wegen eurer Standhaftigkeit und eures Glaubens in all euren Verfolgungen und den Drang salen, die ihr ertraget: 5. ein Beweis des gerechten Gerichtes Gottes, daß ihr werdet des Reiches Gottes gewürdiget wer. den, um dessen willen ihr auch leidet, 6. fintemal es gerecht ist vor Gott, denen, so euch drången, mit Drangsal zu vergel. ten, 7. und euch, die gedrånget werden, mit Ruhe sammt uns, bei der Offenbarung des Herrn Jesu vom Himmel, mit den Engeln seiner Macht, 8. in Feuerflam men, welcher Rache bezahlen wird denen, so Gott nicht kennen, und nicht gehorchen dem Evangelium unsres Herrn Jesu — Chrifti," 9. welche denn Strafe empfangen werden, ewiges Verderben, vom Angesichte des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Majeftåt, 10. wenn er gekommen seyn wird, verherrlicher zu werden in seinen Heiligen, und bewundert in allen Gläubigen (denn geglaubet wurde unsrem Zeug niß bei euch) an jenem Tage. 11. Darum beten wir auch allezeit euretwegen, daß euch unser Gott der Berufung würdige, und [feinen] ganzen gütigen Rathschluß ) und

1) And. alles ihm wohlgefällige Gute. And. afles gütige Wohlthun.

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Belehrung von der Zukunft des Herrn.

II. 1. Wir bitten euch aber, Brüder, in Betreff der Zukunft unsres Herrn Jesu Chrifti und unsrer Versammlung zu ihm, 2. daß ihr euch nicht sogleich außer Fassung und in Unruhe sehen lasset, weder durch Begeisterung, noch durch Lehre, noch durch Briefe, als von uns [herrührend], als ob der Tag des Herrn 1) nahe bevorstehe. 3. Lasset euch von Niemanden täuschen auf keine Weise; denn so nicht zuvor der Abfall kommt, und sich offenbaret der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens, 4. der sich auflehnet und erhebet wider alles, was Gott oder anbetungswürdig heißet, so daß er sich selber = als Gott" in den Tempel Gottes seßet, und sich zum Gott aufwirft

5. Erinnert ihr euch nicht, daß ich, da ich noch bei euch war, solches euch sagte? 6. Und nun, was ihn aufhålt, wisset ihr, bis er sich offenbaren wird zu seiner Zeit. 7. Denn schon wirket die geheime Gottlosigkeit, wenn nur erft der, so noch aufhält, aus dem Wege ist; 8. und dann wird der Gottlose fich offenbaren, welchen der Herr †Jesus“ vertilgen wird mit dem Hauche seines Mundes und vernichten durch die herrliche Erscheinung seiner Zukunft; 9. ihn, dessen Zukunft vermöge der Wirksamkeit des Satans ge. schiehet mit allerlei mächtigen Thaten und

1) G. L. Chrifti.

Zeichen und Wundern der Lüge 10. und mit allerlei gottloser Täuschung unter den Verlorenen, darum daß sie die Liebe der Wahrheit nicht angenommen zu ihrer Rettung. 11. Und um deß willen wird ihnen Gott wirksamen Trug senden, so daß sie der Lüge glauben: 12. damit alle gerichtet werden, welche der Wahrheit nicht geglaubt, fondern Wohlgefallen gehabt an der Unge rechtigkeit.

13. Wir aber müssen Gott danken alle. zeit euretwegen, vom Herrn geliebte Brůder, daß euch Gott vom Anfang an erwählete zum Heile durch Heiligung des Geißtes und den Glauben an die Wahrheit, 14. wozu er euch berufen durch unser Evangelium, zur Erlangung der Herrlichkeit uns res Herrn Jesu Chrifti. 15. Demnach nun, stehet fest, Brüder, und behaltet die Lehren, die euch von uns mitgetheilt worden, sei es mündlich oder brieflich. 16. Er aber unser Herr Jesus Chriftus und Gott, unser Vater, der uns geliebet, und ewigen Troft und gute Hoffnung gegeben in Gna den, 17. trößte eure Herzen, und befestige cuch in allem gutea Wort und Werke!

Cap. III.

Ermahnungen.

III. 1. Uebrigens betet, Brüder, für uns, daß das Wort des Herrn sich verbreite und verherrlichet werde, so wie auch bei euch, 2. und daß wir errettet werden voh den schlechten und bösen Menschen; denn nicht Jedermanns Ding ift der Glaube. 1) 3. Doch der Herr ist getreu, der euch be festigen und bewahren wird vor dem Bösen. 2) 4. Und wir haben im Herrn zu euch das Vertrauen, daß ihr, was wir euch gebieten, thuet und thun werdet. 5. Der Herr aber lenke eure Herzen zur Liebe Gottes und zur Standhaftigkeit Chrifti!

1) And. Treue und Redlichkeit. 2) And. dem Teufel.

6. Wir gebieten euch aber, Brüder, im Namen unsres Herrn Jesu Chrifti, daß ihr euch zurückziehet von jeglichem Bruder, der unordentlich wandelt, und nicht nach der Vorschrift, die ihr 1) von uns empfangen. 7. Denn ihr selber wisset, wie ihr uns sollet nachahmen. 8. Denn wir haben nicht unordentlich gelebt unter euch, und nicht umsonst von Jemanden Brod gegef sen, sondern mit Mühe und Beschwerde Tag und Nacht gearbeitet, um Niemanden von euch låstig`zu fallen. 9. Nicht als håtten wir nicht das Recht, sondern um uns euch zum Vorbilde darzustellen, daß ihr uns nachahmet. 10. Auch haben wir ja, als wir bei euch waren, dieß euch anbefohlen, daß wer nicht arbeiten will, auch nicht effen soll. 11. Wir hören nämlich, daß etliche unter euch unordentlich wandeln, und nicht arbeiten, sondern unnüşe Dinge treiben., 12. Solchen aber gebieten wir und ermahnen sie mittelft unsres Herrn Jesu Chrifti, daß sie geruhig arbeiten, und ihr eigen Brod effen. 13. Ihr aber, Bruder, werdet nicht müde Gutes zu thun! 14. So aber Jemand nicht gehorchet unsrem Worte in diesem Briefe, folchen zeich. net an, 2) und habt keine Gemeinschaft mit ihm, auf daß er beschämet werde! 15. Aber haltet ihn nicht als Feind, sondern weiset ihn zurecht als Bruder! 16. Er aber, der Herr des Friedens, gebe euch Frieden allezeit und aller Art! Der Herr sei mit euch allen!

17. Der Gruß mit meiner Paulus Hand, welches ist das Zeichen in allen Briefen. So schreibe ich. 18. Die Gnade unfres Herrn Jesu Chrifti sei mit euch allen!

Amen."

1) Eig. fie. G. L. er.

2) And. Worte, folchen zeiget an in dem [¡u schreibenden] Briefe.

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