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Städte oder Dörfer einging, da legten se die Kranken auf den Markt, und baten ihn. daß sie nur den Saum seines Kleides anrühren möchten. Und alle, die ihn anrühreten, wurden gefund.

tered, into villages, or cities, or country, they laid the sick in the streets, and besought him that they might touch, if it were but the border of his garment: and as many as touched him, were made whole.

Das 7 Capitel.

Und es tamen zu ihm die harder.

CHAPTER VII.

Th HEN came together unto him und etliche von den Schriftgelehr- the Pharisees, and certain of ten, die von Jerusalem gekommen the scribes, which came from Jerusalem.

waren.

2 Und da ste sahen etliche seiner Jünger mit gemeinen, das ist, mit ungewaschenen Händen das Brod essen, besprachen sle es.

3 Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, sie waschen denn die Hände manchmal; halten also die Aufsätze der Aeltesten

2 And when they saw some of his disciples eat bread with defiled (that is to say, with unwashen) hands, they found fault.

3 For the Pharisees, and all the Jews, except they wash their hands oft, eat not, holding the tradition of the elders.

4 Und wenn sie vom Markte kom- 4 And when they come from the men, essen sie nicht, sie waschen sich market, except they wash, they denn. Und des Dings ist viel, das sie eat not. And many other things zu halten haben angenommen, von there be, which they have receivTrinkgefäßen, und Krügen, und eher-ed to hold, as the washing of cups, nen Gefäßen, und Tischen zu waschen. and pots, and brazen vessels, and tables.

5 Da fragten ihn nun die Pharifäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach den Aufsätzen der Aeltesten; sondern essen das Brod mit ungewaschenen Händen?

6 Er aber antwortete, und sprach zu ihnen: Wohl fein hat von euch heuchlern Jesaias geweissaget, wie geschrieben stehet: Dies Volk ehret mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist ferne von mir.

7 Vergeblich aber ist es, daß sie mir dienen, dieweil sie lehreu solche Lehre, die nichts ist. denr. Menschengebot.

8 Ihr verlasset Gottes Gebot, und Haltet der Menschen Aufsätze, von Krügen und Trinkgefäßzen zu waschen; und deßgleichen thut ihr viel.

9 Und er sprach zu ihnen: Wohl fein habt ihr Gottes Gebot aufgehoben, auf daß ihr eure Aufsätze haltet.

10 Denn Moses hat gesagt

Du

5 Then the Pharisees and scribes asked him, Why walk not thy disciples according to the tradition of the elders, but eat bread with unwashen hands?

6 He answered and said unto them, Well hath Esaias prophesied of you hypocrites, as it is written, This people honoureth me with their lips, but their heart is far from me.

7 Howbeit, in vain do they worship me, teaching for doctrines the commandments of men.

8 For laying aside the commandment of God, ye hold the tradition of men, as the washing of pots and cups: and many other such like things ye do.

9 And he said unto them, Full well ye reject the commandment of God, that ye may keep your own tradition.

10 For Moses said, Honour thy

sollst deinen Vater und deine Mutter | father and thy mother; and, Who ehren; und wer Vater oder Mutter so curseth father or mother, let him flucht, der soll des Todes sterben. die the death:

11 Ihr aber lehret: Wenn einer spricht zum Vater oder Mutter: Corban, das ist, wenn ichs opfere, so ist eirs viel nützer; der thut wohl.

12 Und se laßt ihr hinfort ihn nichts thun seinen Vater oder seiner Mutter;

13 Und hebet auf Gottes Wort durch eure Aufsätze, die ihr aufgesetzt habt; und deßgleichen thut ihr viel.

14 Und er rief zu ihm das ganze Volk, und sprach zu ihnen: Höret mir alle zu, und vernehmet es.

15 Es ist nichts außer dem Menschen, das ihn fönute gemein machen, so es in ihn gehet; sondern das von ihm ausgehet, das ist es, das den Menfchen gemein macht.

16 Hat Jemand Ohren zu hören, der höre!

17 Und da er von dem Volke ins Haus fam, fragten ihn seine Jünger um dieses Gleichniß.

18 Und er sprach zu ihnen: Send Ihr denn auch so unverständig? Vernehmet ihr noch nicht, daß alles, was außen ist, und in den Menschen gehet, das kann ihn nicht gemein machen?

19 Denn es gehet nicht in sein Herz, sondern in den Bauch, und gehet aus durch den natürlichen Gang, der alle Speise ausfeget.

20 Und er sprach: Was aus dem Menschen gehet, das macht den Menschen gemein;

21 Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, gehen heraus böse Gedanken, Ehebruch, Hurereh, Mord,

22 Dieberen, Geiz, Schalkheit, List, Unzucht, Schalksauge, Gotteslästerung, Hoffart, Unvernunft;

23 Alle diese böse Stücke gehen von innen heraus, und machen den Menschen gemein.

24 Und er stand auf, und ging von dunnen in die Grenze Thrus und St

11 But ye say, If a man shall say to his father or mother, It is Corban, that is to say, a gift, by whatsoever thou mightest be profited by me; he shall be free.

12 And ye suffer him no more to do aught for his father or his mother;

13 Making the word of God of none effect through your tradition, which ye have delivered: and many such like things do ye.

14 T And when he had called all the people unto him, he said unte them, Hearken unto me every one of you, and understand.

15 There is nothing from without a man, that entering into him, can defile him: but the things which come out of him, those are they that defile the man.

16 If any man have ears to hear, let him hear.

17 And when he was entered into the house from the people, his disciples asked him concerning the parable.

18 And he saith unto them, Are ye so without understanding also? Do ye not perceive, that whatsoever thing from without entereth into the man, it cannot defile him:

19 Because it entereth not into his heart, but into the belly, and goeth out into the draught, purging all meats?

20 And he said, That which cometh out of the man, that defileth the man.

21 For from within, out of the heart of men, proceed evil thoughts, adulteries, fornications, murders, 22 Thefts, covetousness, wickedness, deceit, lasciviousness, an evil eye, blasphemy, pride, foolishness:

23 All these evil things come from within, and defile the man.

24 T And from thence he arose, and went into the borders of Tyre

Don; und ging in ein Haus, und | and Sidon, and entered into an wollte es Niemand wissen lassen, und house, and would have no inan fonnte doch nicht verborgen seyn. know it but he could not be hid. 25 Denn ein Weib hatte von ihm 25 For a certain woman, whose gehöret, welcher Töchterlein einen un- young daughter had an unclean fanbern Geist hatte, und sie kam, und spirit, heard of him, and came fiel nieder zu seinen Füßen; and fell at his feet:

26 (Und es war ein griechisch Weib aus Shrophonice) und sie bat ihn, daß er den Teufel von ihrer Tochter austriebe.

27 Jesus aber sprach zu ihr: Laß zubor die Kinder satt werden; es ist nicht | fein, daß man der Kinder Brod nehme, und werfe es vor die Hunde.

28 Sie antwortete aber, und sprach zu ihm: Ja, Herr; aber doch essen die Hündlein unter dem Tische von den Brosamen der Kinder.

29 Und er sprach zu ihr: Um des Worts willen so gehe hin, der Teufel ist von deiner Tochter ausgefahren. 30 Und sie ging hin in ihr Haus, und fand, daß der Teufel war ausgefahren, und die Tochter auf dem Bette liegend.

31 Und da er wieder ausging von den Grenzen Thrus und Sidon, kam er an das galiläische Meer, mitten unter die Grenze der zehn Städte.

32 Und sie brachten zu ihm einen Tauben, der stumm war, und sle baten ihn, daß er die Hand auf ihn leg

te.

33 Und er nahm ihn von dem Volke besonders, und legte ihm die Finger in die Ohren, und spützete, und rührete seine Zunge,

34 Und sah auf gen Himmel, seufjete, und sprach zu ihm: Hephatha!| das ist, thue dich auf!

35 lnd alsobald thaten sich seine Dhren auf, und das Band seiner Zunge ward los, und redete recht.

36 Und er verbot ihnen, sie sollten cs Niemand sagen. Je mehr er aber verbot, je mehr sie es ausbreiteten,

37 Und verwunderten sich über die

26 (The woman was a Greek, a Syrophenician by nation,) and she besought him that he would cast forth the devil out of her daughter. 27 But Jesus said unto her, Let the children first be filled: for it is not meet to take the children's bread, and to cast it unto the dogs.

28 And she answered and said unto him, Yes, Lord: yet the dogs under the table eat of the children's crumbs.

29 And he said unto her, For this saying, go thy way; the devil is gone out of thy daughter.

30 And when she was come to her house, she found the devil gone out, and her daughter laid upon the bed.

31 T And again, departing from the coasts of Tyre and Sidon, he came unto the sea of Galilee, through the midst of the coasts of Decapolis.

32 And they bring unto him one that was deaf, and had an impediment in his speech; and they beseech him to put his hand upon him.

33 And he took him aside from the multitude, and put his fingers into his ears, and he spit, and touched his tongue :

34 And looking up to heaven, he sighed, and saith unto him, Ephphatha, that is, Be opened.

35 And straightway his ears were opened, and the string of his tongue was loosed, and he spake plain.

36 And he charged them that they should tell no man: but the more he charged them, so much the more a great deal they published it;

37 And were beyond measure

Maaße, und sprachen: Er hat alles | astonished, saying, He hath done wohl gemacht; die Tauben macht er all things well; he maketh both hörend, und die Sprachlosen redend. the deaf to hear, and the dumb to

Das 8 Capitel.

3 und hatten nichts zu effen, rief sus seine Jünger zu sich, und sprach zu ihnen:

u der Zeit, da viel Volts da war,

2 Mich jammert des Volks, denn ste haben nun drey Tage beh mir verharret, und haben nichts zu essen ;

3 Und wenn ich sie ungegessen von mir heim ließe gehen, würden sie auf dem Wege verschmachten. Denn etliche waren von ferne gekommen.

4 Seine Jünger antworteten ihm: Woher nehmen wir Brod hier in der Wüste, daß wir sie sättigen?

5 llnd er fragte sle: Wie viel habt ihr Brode? Sie sprachen. Sieben.

6 Und er gebot dem Volte, daß ste sich auf die Erde lagerten. Und er nahm die sieben Brode, und dankte, und brach sie, und gab ste seinen Jüngern, daß sie dieselbigen vorlegten; und fle legten dem Volfe vor.

speak.

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CHAPTER VIII.

those days the multitude be ing very great, and having nothing to eat, Jesus called his disciples unto him, and saith unto them, 2 I have compassion on the mul titude, because they have now been with me three days, and have nothing to eat:

3 And if I send them away fasting to their own houses, they will faint by the way: for divers of them came from far.

4 And his disciples answered him, From whence can a man satisfy these men with bread here in the wilderness?

5 And he asked them, How many loaves have ye? And they said, Seven.

6 And he commanded the people to sit down on the ground: and he took the seven loaves, and gave thanks, and brake, and gave to his disciples to set before them, and they did set them before the people.

7 und hatten ein wenig Fischlein;7 And they had a few small fishund er dankte, und hieß dieselbigen es: and he blessed, and commandauch vortragen. ed to set them also before them. 8 So they did eat, and were filled and they took up of the broken meat that was left, seven baskets.

8 Sie aßen aber und wurden satt; und hoben die übrigen Brocken auf, Sieben Körbe.

9 Und ihrer waren bey vier tausend, die da gegessen hatten; und er ließ sie von sich.

10 Und alsobald trat er in ein Schiff mit seinen Jüngern, und kam in die Gegend Daimanutha.

11 Und die Pharifäer gingen heraus, und fingen an sich mit ihm zu befragen, versuchten ihn, und begehre ten von ihm ein Zeichen vom Himmel. 12 Und er seufzete in seinem Geiste, und sprach: Was sucht doch dies Ge

9 And they that had eaten were about four thousand: and he sent them away.

10 T And straightway he entered into a ship with his disciples, and came into the parts of Dalma nutha.

11 And the Pharisees came forth, and began to question with him, seeking of him a sign from heaven, tempting him.

12 And he sighed deeply in his spirit, and saith, Why doth this

schlecht Zeichen? Wahrlich, ich sage | generation seek after a sign? Veeuch: Es wird diesem Geschlechte kein rily I say unto you, There shall no Zeichen gegeben. sign be given unto this generation. 13 And he left them, and entering into the ship again, departed

13 Und er ließ sie, und trat wiederum in das Schiff, und fuhr herüber.

14 Und sie hatten vergessen, Brod mit sich zu nehmen, und hatten nicht mehr mit sich im Schiffe, denn ein Brod.

15 Und er gebot ihnen, und sprach: Schauet zu, und fehet euch vor vor dem Sauerteige der Pharisäer und vor dem Sauerteige Herodis.

16 Und sie gedachten hin und wieder, und sprachen unter einander: Das ist es, daß wir nicht Brod haben.

17 Und Jesus vernahm das, und sprach zu ihnen: Was befümmert ihr euch doch, daß ihr nicht Brod habt? Vernehmet ihr noch nichts, und sehd noch nicht verständig? Habt ihr noch ein verstarretes Herz in euch?

18 Habt Augen, und sehet nicht, und habt Ohren und höret nicht? dentet nicht daran?

Und

19 Da ich fünf Brode brach unter fünf tausend, wie viele Körbe voll Brocken hobet ihr da auf? Sie sprachen: Zwölf.

20 Da ich aber die sleben brach unter die vier tausend, wie viele Körbe voll Brocken hobet ihr da auf? Sie sprahen. Sieben.

21 Und er sprach zu ihnen : Wie vernehmet ihr denn nichts?

22 Und er fam gen Bethsaida. Und fie brachten zu ihm einen Blinden, und baten ihn, daß er ihn anrührete.

23 llnd er nahm den Blinden bey der Hand, und führete ihn hinaus vor den Flecken, und spützete in seine Augen, und legte seine Hände auf ihn, und fragte ihn, ob er etwas sähe?

24 Under sah auf, und sprach: Ich sehe Menschen gehen, als sähe ich Bäume. 25 Darnach legte er abermal die Hände auf seine Augen, und hieß ihn abermal sehen; und er ward wieder zurechte gebracht, daß er alles scharf fehen konnte.

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to the other side.

14 T Now the disciples had forgotten to take bread, neither had! they in the ship with them more than one loaf.

15 And he charged them, saying, Take heed, beware of the leaven of the Pharisees, and of the leaven of Herod.

16 And they reasoned among themselves, saying, It is because we have no bread.

17 And when Jesus knew it, he saith unto them, Why reason ye, because ye have no bread? perceive ye not yet, neither understand? have ye your heart yet hardened?

18 Having eyes, see ye not? and having ears, hear ye not? and do ye not remember?

19 When I brake the five loaves

among five thousand, how many baskets full of fragments took ye up? They say unto him, Twelve.

20 And when the seven among four thousand, how many baskets full of fragments took ye up? And they said, Seven.

21 And he said unto them, How is it that ye do not understand? 22 T And he cometh to Bethsaida; and they bring a blind man unto him, and besought him to touch him.

23 And he took the blind man by the hand, and led him out of the town; and when he had spit on his eyes, and put his hands upon him, he asked him if he saw aught.

24 And he looked up, and said, I see men as trees walking.

25 After that, he put his hands again upon his eyes, and made him look up: and he was restored, and saw every man clearly.

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