Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie und Petrefaktenkunde, المجلد 1855

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Karl Cäsar von Leonhard, Heinrich Georg Bronn
E. Schweizerbart's Verlagshandlung, 1855
 

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الصفحة 690 - Elemcntar-Bewcgungen in dem Innern rigider Körper zuerst im Zusammenhange und umfassend erörtert und dadurch die Bahn zur weiteren Bearbeitung dieses nicht bloss für Physik, Chemie, Mineralogie und Geologie, sondern auch in praktischen Beziehungen wichtigen Gegenstandes gebrochen zu haben. Von einer Erschöpfung desselben kann für jetzt auch nicht entfernt die Rede seyn. Die Arbeit, von welcher die obige Abhandlung den ersten Theil ausmacht, hat nur zum Zweck, neben einer allgemeinen Betrachtung...
الصفحة 22 - Winkel = 27° 40' und die andere unter 58° 13', folglich bilden die optischen Axen unter sich die Winkel von 85° 53' und 94° 7'. WP Blake hat in demselben Stücke ein anderes System der optischen Axen beobachtet, deren Ebene gegen die Ebene der vorhergehenden optischen Axen unter dem Winkel = 60° 0' geneigt war, woher er mit Recht auf eine Zwillingsbildung schloss.
الصفحة 19 - Bestimmung, = 2,774. Härte = 2,5. Die Krystalle sind ganz ausgezeichnet dichroitisch, nämlich: wenn man das basische Pinakoid gegen das Licht hält, so sind die Krystalle smaragdgrün durchscheinend; wenn man sie dagegen mit ihren Seitenflächen gegen das Licht wendet, so sind sie entweder braun oder hyazinlhroth durchscheinend.
الصفحة 12 - Achmalowth ist eine sehr schöne Mineral-Species. Er trifft sich in Begleitung hübscher Varietäten krystallisirten Granats, Diopsids, Apatits und verschiedener anderer Mineralien , an welchen diese Lokalität in so seltener Weise reich ist. Viele dieser Krystalle haben ein tafelförmiges Ansehen, während die anderen in der Richtung der Vertikal- Achse mehr oder weniger ausgedehnt sind und nach der Art der Verkeilung; ihrer Flächen ein hexagonales Aussehen erhalten.
الصفحة 435 - Mauganhydrate, wobei sich jedoch das Eisenoxyd-Hydrat schon weiter von seinem Ursprung entfernte; später aber, als die entstehende und schwer durchlassende thonige Decke den Rückstand des ursprünglichen Gesteines nach Auslaugung der KalkErde und Magnesia den auflösenden Prozessen unter ihr einen langsameren und regelmässigeren Gang vorschrieb, schieden sich die Mangan-Absätze schärfer und immer schärfer von den Eisen-Niederschlägen. Das kohlensaure ManganoxydnlKarbonät ging offenbar nicht...
الصفحة 15 - Klinodiagonalaxe b, X, den Neigungswinkel, welchen die Fläche mit der Ebene bildet, welche die Axen a und b enthält (Winkel zum klinodiagonalen Hauptschnitt), Y, den Neigungswinkel, welchen die Fläche mit der Ebene bildet, welche die Axen a und c enthält (Winkel zum orthodiagonalen Hauptschnitt), Z, den Neigungswinkel, welchen die Fläche mit der Ebene bildet, welche die Axen b und c enthält (Winkel zum basischen Hauptschnitt). Die Winkel der negativen Hemipyramiden werden wir mit denselben...
الصفحة 19 - Winkel = 179° 25' bilden, dh Winkel, welche dem Werthe ISO0 sehr nahe kommen*. Die grossen Krystalle sind oft auch aus einer Menge kleiner Krystalle gebildet, wodurch ihr basisches Pinakoid zuweilen das Ansehen einer Rose erhält, wie es in den Krystallen des Eisenglanzes vom St.
الصفحة 19 - Verschiedenheit der Farben in den verschiedenen Richtungen. Die grossen Krystalle sind entweder durchscheinend an den Kanten oder in der ganzen Masse, und einige der kleinen sind halbdurchsichtig. In den dünnen Blättchen sind sie biegsam, aber nicht elastisch.
الصفحة 10 - Reßexions-Goniometer anwendbar wären; auch strebte ich die Messungen selbst mit der Genauigkeit zu vollziehen, welche die Krystalle dieser Art nur zu erlangen erlaubten. Wenn ich meinen Zweck in einer Hinsicht erreicht habe, nämlich dass die gesammelten Krystalle genügend zu ziemlich guten Messungen waren, so war ich dagegen in anderer Beziehung gar nicht befriedigt worden.
الصفحة 16 - Kombinationen, wo sich die Flächen der Hemipyramiden s, c, w und des Prismas v (für welche a = 30° 0') finden, wie auch da, wo die Flächen der Hemidomen i, y, z und x liegen. Alle diese Flächen schneiden das basische Pinakoid P in Kanten, welche mit den Naclibarkanlen die Winkel = 150° 0...

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