...würken, so ists doch falsch, daß sie es nach dem Beispiele der Natur tun. Was wir von Natur sehn, ist Kraft, die Kraft verschlingt — nichts gegenwärtig,...Keime zertreten, jeden Augenblick tausend geboren, groß und bedeutend, mannigfaltig ins Unendliche; schön und häßlich, gut und bös, alles mit gleichem...

...würken, so isis doch falsch, daß sie es nach dem Venspiele der Natur thun. Was wir von Natur sehn, ist Kraft, die Kraft verschlingt, nichts gegenwärtig...vorübergehend, tausend Keime zertreten jeden Augenblick tausend gebohren, groß und bedeutend, mannigfaltig ins Unendliche; schön und häßlich, gut und bös, alles...

...Durtonart übertragen, die auch in der folgenden Stelle der Frankf. gel. Anz. (Werke, WA 37, 210) erklingt: »Was wir von Natur sehen, ist Kraft, die Kraft verschlingt,...Keime zertreten, jeden Augenblick tausend geboren, groß und bedeutend, mannichfaltig in's Unendliche ; schön und häßlich, gut und bös, alles mit...

...die Philosophen, deswegen sie denn auch überhaupt so adäquat disputieren. Was wir von Natur sehn, ist Kraft, die Kraft verschlingt, nichts gegenwärtig,...Keime zertreten jeden Augenblick, tausend geboren,') groß und bedeutend, mannigfaltig ins Unendliche! fchön und häßlich, gut und bis, alles mit gleichem...

...Ansicht an. Das zweite Dokument ist der Wer t her. Schon 1772 schrieb Goethe: „Was die Natur uns zeigt, ist Kraft, die Kraft verschlingt; nichts gegenwärtig,...alles vorübergehend, tausend Keime zertreten, jeden 1 Aus Cicero de divinatione. Augenblick tausend geboren, groß und bedeutend, mannigfaltig ins Unendliche,...

...jugendliche Goethe ausgesprochen hat. »Was wir von Natur sehn, ist 1) Nach Falconet und über Falconet. Kraft, die Kraft verschlingt; nichts gegenwärtig,...Keime zertreten, jeden Augenblick tausend geboren, groß und be» deutend, mannigfaltig ins Unendliche; schön und häßlich, gut und bös, alles mil...

...Ehaiatterdarstellung. Und ein Stück Natur war auch der Mensch. Wie derselbe Goethe sie einmal definiert: „Mas wir von Natur sehen, ist Kraft, die Kraft verschlingt,...gegenwärtig, alles vorübergehend, tausend Keime zer» treten, jeden Augenblick tausend geboren, groß und bedeutend, mannigfaltig ins Unendliche; schön...

...haben. »Die Natur.« Geburt und Grab, ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, ein glühend Leben. Faust. Was wir von Natur sehen, ist Kraft, die Kraft verschlingt/...Keime zertreten, jeden Augenblick tausend geboren / groß und bedeutend, mannigfaltig ins Unendliche. Der junge Goethe II 473. <Die Natur) ein ewig verschlingendes,...

...auch in ihrer Formgebung. Der Glut des Ge» fühls entspricht die Wucht der dichterischen Darstellung. „Was wir von Natur sehen, ist Kraft, die Kraft verschlingt;...vorübergehend, tausend Keime zertreten, jeden Augenblick tau» send geboren, groß und bedeutend, mannigfaltig ins Unendliche; schön und häßlich, gut und...

...nachzuweisen, daß Goethes ganzes Gedankenorebäude in dem Fragment „Natur" bereits vorgebildet sei. *) Was wir von Natur sehen, ist Kraft, die Kraft verschlingt;...Keime zertreten, jeden Augenblick tausend geboren; groß um! bedeutend, mannigimmer und zerstört immer, und ihre Werkstätte ist unzugänglich. Sie lebt...